Links oben: Alles live macht der Mai
Klar, der Journalismus verändert sich gerade mal wieder im rasanten Tempo. Devise der Stunde: alles live. Warum aber trotzdem keineswegs alles schlecht ist, erfahren wir heute bei „Links oben“.
Klar, der Journalismus verändert sich gerade mal wieder im rasanten Tempo. Devise der Stunde: alles live. Warum aber trotzdem keineswegs alles schlecht ist, erfahren wir heute bei „Links oben“.
Die Debatte ist inzwischen schon einige Jahre alt: Funktioniert es, wenn Zeitungen ihre Online-Angebote kostenpflichtig machen? Nachdem die „Süddeutsche“ seit dieser Woche ein Pay-Modell eingeführt hat ein Überblick: Wer macht was, wer plant was, wie gehen welche Bezahlschranken bei deutschen Online-Angeboten?
Ein sehr genereller Ausblick auf den Medienwandel, ein als Hoffnungsträger gestartetes Projekt, das jetzt eingestellt wird – und eine durchwachsene Bilanz beim VdZ: die Themen heute bei „Links oben“.
Inhalte nur noch für Facebook produzieren? Ist der Link tot und Facebook so mächtig wie noch nie? Aus gegebenem Anlass heute ein kleines „Facebook“-Spezial bei „Links oben“.
Wie die Medienwelt immer mobiler wird, wie Bezahlmodelle im Journalismus funktionieren könnten und wieso Journalisten gerne mal mit zweierlei Maß messen – das alles heute bei „Links oben“.
Inhalte gezielt für soziale Netzwerke produzieren, auf Daten setzen und den eigenen Kanälen weniger Bedeutung zumessen? Spätestens nach der SXSW in Austin und einigen interessanten Thesen des Buzzfeed-Chefs eine Diskussion, die auch für Deutschlands Digital-Journalisten interessant ist.
Varoufakis, Varoufake oder Varoufakefake? Das Netz spricht über Journalismus und Satire im Zeitalter des digitalen und womöglich manipulierbaren Journalismus. Außerdem heute bei „Links oben“: Zukunftsperspektiven mit Daten und Robotern.
Journalisten verlieren an Bedeutung bei „Google News“, User haben klare Erwartungen an die Online-Kommentare und Twitter will eine Boom-App ein wenig außen vorhalten – das alles heute bei „Links oben“.
Das neue heiße Ding im Netz heißt gerade „Meerkat“. Mit der Echtzeit-Bewegtbild-App könnte sich ein Trend im digitalen Journalismus entscheidend verstärken. Vorausgesetzt, man findet demnächst auch eine echte inhaltliche Verwendung dafür.