
Facebook & Co: Die Pflichtnetze für Zeitungen
Die deutschen Zeitungsverlage sehen ihre Zukunft zunehmend in sozialen Netzwerken — und wollen ihre Aktivitäten dort in den nächsten Jahren weiter ausbauen.
Die deutschen Zeitungsverlage sehen ihre Zukunft zunehmend in sozialen Netzwerken — und wollen ihre Aktivitäten dort in den nächsten Jahren weiter ausbauen.
Viele Verlage befinden sich in einer Krise. Doch das ist nur eine oberflächliche Betrachtung. Tatsächlich stehen ganze Publikations- und Geschäftsmodelle zur Debatte. Und das nicht nur für Verlage – auch Journalisten und Publizisten werden sich neu orientieren müssen, findet Jörg Blumtritt.
Die „Süddeutsche Zeitung“ ist seit dem Wochenende auch auf dem iPad vertreten. Die App der SZ geht dabei einen in Deutschland noch eher ungewohnten
Er hat das Vorwort von „Universalcode“ geschrieben — und er gehört zu den Journalisten, die keineswegs kulturpessimistisch sind . „Internet ist nicht der Tod des Journalismus“, sagt Prantl. Warum das so ist, wie es weitergeht, welche Chancen Journalisten in Zukunft haben, erklärt er im Podcast von „Universalcode“.
Ein Zusatzgerät, ein Spielzeug, ein nettes Gadget? Wenn es nach den Ergebnissen einer aktuellen US-Studie geht, dann sind Tablet-Computer sehr viel mehr. Sie sind demnach möglicherweise das Medienkonsumgerät der Zukunft.
Die Meldung sorgte 2010 für einiges Aufsehen: Die Rhein-Zeitung gab bekannt, künftig auch solche Volontariate zu vergeben, die ausdrücklich Interessenten mit Blog-Erfahrungen vorbehalten sind. Gut ein Jahr später sieht Chefredakteur Christian Lindner das Projekt auf einem guten Weg und will weiter „Blogger-Volontäre“ einstellen.
In analogen Zeiten war die Produktion von Audios zweierlei – kompliziert und meistens nur für das Radio zu verwenden. Heute kann jeder zum Produzenten und
Welche Software wofür? Mit welcher App lässt sich mobil am meisten anfangen? Und: Welche Honorare bekommt man eigentlich wofür? Eine Übersicht für alle, bei denen Fotos im journalistischen Alltag eine Rolle spielen.
Multimediales Arbeiten – das ist stark vom richtigen Werkzeug abhängig. Die Auswahl ist häufig schier erdrückend.