
Links oben: Sieben Tipps und eine Karte
Eine Karte zur Social-Media-Nutzung, sieben Tipps für Journalisten und eine neue Perspektive zum Leistungsschutzrecht – heute in „Links oben.“
Eine Karte zur Social-Media-Nutzung, sieben Tipps für Journalisten und eine neue Perspektive zum Leistungsschutzrecht – heute in „Links oben.“
Neue Spekulationen um die Nürnberger Ausgabe der traditionsreichen „Abendzeitung“. Nach Besitzerwechsel und einigen personellen Rochaden könnte sie jetzt vor dem endgültigen Aus stehen. Das befürchtet der Bayerische Journalistenverband.
Mediennutzung im Jahr 2012: Mit Plattformen wie YouTube oder Facebook sind Inhalteplattformen entstanden, an denen kein Weg mehr vorbei führt. Vor allem beim Publikum zwischen 14 und 19 gehören sie zum täglichen Medienmix. Weniger populär sind dagegen zwei Kanäle, die von Journalisten und Medienmachern im Regelfall als erheblich bedeutsamer eingeschätzt werden.
Vermutlich ist das ganz normal und immer so: Der beginnende Herbst eines Jahres ist auch die Zeit der generellen Bestandsaufnahmen. Zwei besonders bemrkenswerte dieser Art und ein kleines Gespräch zwischen zwei Chefredakteuren – heute bei „Links oben“.
Über das iPhone berichten? Sokrates als Urvater aller Trolle? Und eine Nachrichtenagentur als Ideengeber? Drei Fragen, drei Antworten – heute bei „Links oben“.
Es geht um den Inhalt – was so banal klingt, ist für Markus Hündgen momentan eines der wichtigsten Themen, wenn es um Webvideos geht. Der profilierte (Web-)Videomacher Hündgen glaubt ansonsten sehr daran, dass es langsam an der Zeit ist, die beiden „Bewegtbilduniversen“ miteinander zu verbinden. Und außerdem im „Universalcode“-Interview: Webvideos, die man unbedingt gesehen haben muss.
Deutschland ist, wenn es ums Netz und seine Nutzung geht, international nur Mittelmaß. Im unlängst vorgestellten „Web Index“ , u.a. von Tim Berners-Lee initiiert, belegt Deutschland Rang 16. Sieger ist ein Land im hohen Norden, mit dem nicht unbedingt zu rechnen war.
Videos werden immer wichtiger, Audios stagnieren. Wenn man den aktuellen Statistiken folgt, dann ist die Entwicklung multimedialer Inhalte im Netz eindeutig. Trotzdem: Verwackelte Videos sind nicht grundsätzlich cool und gut, moniert Videomacher Markus Hündgen. Und Radiomann Daniel Fiene hält den Zahlen bei Podcasts entgegen: „Tot sieht anders aus.“
Der Umsatz im deutschen Presse-Grosso ging in der ersten Jahreshälfte 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 0,81 Prozent zurück. Der Gesamtumsatz sank im Betrachtungszeitraum auf 1,279 Milliarden Euro. Dies ist das Ergebnis der jüngsten Absatz- und Umsatzerhebung des Bundesverbandes Presse-Grosso.