Fast 60 Prozent der Deutschen wollen nicht für Online-Nachrichtenangebote zahlen. Das zeigt das Ergebnis einer exklusiven Befragung von Statista. Gefragt, wie viel sie monatlich für eine Seite wie Spiegel.de, Bild.de oder Zeit.de zahlen würden, antworteten 59 Prozent der Befragten mit 0 Euro.
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Links oben: Es geht uns gut (oder auch nicht)
Alte und neue Erkenntnisse über die Lage von Tageszeitungen, über die Finanzierung von Journalismus und über den richtigen (Nicht-)Einsatz von Videos: Das alles heute bei „Links oben“…
Continue readingPaywalls: Von zart bis hart
Immer mehr Tageszeitungen in Deutschland setzen auf Bezahlinhalte im Netz. 76 sind es derzeit – und der Präsident des BDZV ist sich sicher: Noch in diesem Jahr werden es über 100 sein. Bei den Bezahlmodellen haben die Blätter in Deutschland momentan einen eindeutigen Favoriten…
Continue readingGeld verdienen im Netz: Nichts genaues weiß man nicht
Wie gerne bezahlen die Nutzer für Journalismus im Netz? Zahlen Sie überhaupt etwas? Eine Frage, die schon lange heftig diskutiert wird. Auch die neuesten Zahlen und Erkenntnisse geben auf diese Frage allerdings mal wieder keine eindeutige Antwort…
Continue readingLinks oben: Warum Verlage nicht im Geld ertrinken
Erste Bilanzen zum Thema „Bezahlschranken“, ein neuer Trend im Journalismus und ein Rennen zwischen den besten Kopierern – „Links oben“ heute mit einem Überblick über das, was die Branche in den nächsten Jahren ausmachen dürfte…
Continue readingLinks oben: Reden wir über Geld
Mit der Münchner „Abendzeitung“ ist gerade eben das nächste bekannte Unternehmen in gewaltige finanzielle Probleme geraten. Grund genug für eine Sonder-Edition von „Links oben“. Eine, die sich nur mit Links zum Thema „Finanzierung“ befasst.
Continue reading„Spiegel“ wird zur Freemium-Ware
Das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ wird auch weiterhin keine Paywall vor das Online-Angebot stellen. Trotzdem setzt Chefredakteur Wolfgang Büchner künftig auf noch stärkere Erlöse aus dem Digitalgeschäft. Dabei soll vor allem der gedruckte „Spiegel“ stärker innerhalb des Digitalangebots vermarktet werden. Zudem sollen Print- und Onlineredaktion in Zukunft besser zusammenarbeiten..
Continue readingBezahlen für Inhalt: Je älter, je weniger
Wer bezahlt für Inhalte im Netz? Eine der wichtigsten und spannendsten Fragen im digitalen Journalismus. Zu der es, je nach Sichtweise, sehr unterschiedliche Auffassungen gibt. Eine neue Studie sagt jetzt: Das Bezahlen für journalistische Inhalte im Netz ist bereits Alltag…
Continue readingDas typische Online-Abo kostet 8 Euro
Geht der Trend weiter zum Bezahlen von journalistischen Inhalten im Netz? Zumindest nach Auffassung des BDZV ist die Antwort eindeutig: Bis zum Ende des Jahres 2014 sollen es über 100 Zeitungen in Deutschland sein, die ihre Leser nach unterschiedlichen Modellen zur Kasse bitten.
Continue readingMedien-Hoffnungen, auf dem Tablet serviert
Für digitalen Journalismus bezahlen? Kann sich nach wie vor nur eine verschwindend geringe Minderheit vorstellen. Die Bereitschaft dafür ist allerdings unter Tablet-Nutzern deutlich stärker ausgeprägt. Weitere Ergebnisse der ACTA 2013: Der „Spiegel“ ist die Marke mit der größten Reichweite – und regionale Tageszeitungen sind zusammengerechnet auch im Netz ganz schön groß.
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