Bezahlen? Naja, vielleicht…

19. Oktober 2014

Fast 60 Prozent der Deutschen wollen nicht für Online-Nachrichtenangebote zahlen. Das zeigt das Ergebnis einer exklusiven Befragung von Statista. Gefragt, wie viel sie monatlich für eine Seite wie Spiegel.de, Bild.de oder Zeit.de zahlen würden, antworteten 59 Prozent der Befragten mit 0 Euro.

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Paywalls: Von zart bis hart

25. Juni 2014

Immer mehr Tageszeitungen in Deutschland setzen auf Bezahlinhalte im Netz. 76 sind es derzeit – und der Präsident des BDZV ist sich sicher: Noch in diesem Jahr werden es über 100 sein. Bei den Bezahlmodellen haben die Blätter in Deutschland momentan einen eindeutigen Favoriten…

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Links oben: Reden wir über Geld

7. März 2014

Mit der Münchner „Abendzeitung“ ist gerade eben das nächste bekannte Unternehmen in gewaltige finanzielle Probleme geraten. Grund genug für eine Sonder-Edition von „Links oben“. Eine, die sich nur mit Links zum Thema „Finanzierung“ befasst.

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„Spiegel“ wird zur Freemium-Ware

31. Januar 2014

Das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ wird auch weiterhin keine Paywall vor das Online-Angebot stellen. Trotzdem setzt Chefredakteur Wolfgang Büchner künftig auf noch stärkere Erlöse aus dem Digitalgeschäft. Dabei soll vor allem der gedruckte „Spiegel“ stärker innerhalb des Digitalangebots vermarktet werden. Zudem sollen Print- und Onlineredaktion in Zukunft besser zusammenarbeiten..

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Das typische Online-Abo kostet 8 Euro

6. Januar 2014

Geht der Trend weiter zum Bezahlen von journalistischen Inhalten im Netz? Zumindest nach Auffassung des BDZV ist die Antwort eindeutig: Bis zum Ende des Jahres 2014 sollen es über 100 Zeitungen in Deutschland sein, die ihre Leser nach unterschiedlichen Modellen zur Kasse bitten.

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Medien-Hoffnungen, auf dem Tablet serviert

30. Oktober 2013
Hoffnungsträger der Branche: Smartphones und Tablets. (Foto: Cristine Litz/pixelio.de)

Für digitalen Journalismus bezahlen? Kann sich nach wie vor nur eine verschwindend geringe Minderheit vorstellen. Die Bereitschaft dafür ist allerdings unter Tablet-Nutzern deutlich stärker ausgeprägt. Weitere Ergebnisse der ACTA 2013: Der „Spiegel“ ist die Marke mit der größten Reichweite – und regionale Tageszeitungen sind zusammengerechnet auch im Netz ganz schön groß.

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