Der Spaß, Onlinejournalismus und Lokales zeitgleich zu machen, eine rasante Geschäftsentwicklung und ein paar Modifikationen in Googles Maildienst – das alles heute bei „Links oben“.
Der Betrieb bei der insolventen Nachrichtenagentur dapd geht weiter – vorerst bis Ende April. Die Arbeitsagentur in Berlin genehmigte am Dienstag einen Vorschuss, mit dem vorübergehend die Gehälter weiter bezahlt werden können.
Ein Tablet, mit dem man auch telefonieren kann – oder doch eher ein Smartphone, das sich auch als Tablet nutzen lässt? Wie auch immer: Marktforscher betrachten die so genannten „Phablets“ als das nächste große Ding im mobilen Medienmarkt.
Eine neue Folge des ABZV-Videoreporters ist online: diesmal geht es um ein Projekt, das sich ganz dem Thema Berlin verschrieben hat – in einer ungewöhnlichen Darstellungsform.
Die Nachrichtenagentur dapd steht vor dem endgültigen Aus. Nach einem Bericht von“meedia“ sieht die aktuelle Insolvenzverwalterin keine Möglichkeit mehr, die angeschlagene Agentur zu retten. Die Nachfolgerin der ehemaligen ddp war im vergangenen Jahr in die Schlagzeilen geraten, …
Zum Multimedia-Journalismus gehören Audios inzwischen unbedingt dazu. Nicht nur als Audiostücke oder Podcasts, sondern auch zur Vertonung von Videos oder interaktivem Material. Weil Protagonisten nicht immer sofort vor einem Aufnahmegerät verfügbar sind und VoIP-Dienste eine echte Alternative geworden sind, sind Audio-Interviews über eine Leitung mittlerweile nicht mehr das Privileg von Radio- oder Fernsehsendern. Wenn man bereit ist, mit einer etwas reduzierten Klangqualität zu leben, sind Interviews via Skype eine gute Möglichkeit geworden, O-Töne aufzunehmen.
Eine kleine monetäre Sonderausgabe: wie viel Geld künftig für Lizenzen bezahlt werden muss, warum arme Journalisten vielleicht nicht die schlechtesten sind und wie man Journalismus in den USA zunehmend finanziert – das alles heute bei „Links oben“.
Der Dezember war kein wirklich guter Monat für Nachrichtenseiten: Laut AGOF-Auswertung haben im letzten Monat des alten Jahres alle großen Seiten teilweise spürbare Rückgänge hinnehmen müssen. Eine neue Zählweise sorgt zudem für engere Verhältnisse an der Spitze der Angebote.
Zwei Journalisten schauen den großen Social-Media-Unternehmen auf die Finger, einer entwirft einen Blick in die journalistische Zukunft, während andere die Geschichte der Nachrichten des ZDF im Netz beleuchten – das alles heute bei „Links oben“.