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Webvideopreis 2013 – jetzt auch mit „Fail“

Ein Termin, den sich Videomacher merken sollten: Der nächste Deutsche Webvideopreis wird am 25. Mai 2013 in Düsseldorf verliehen. Und wie das Internet selbst, entwickelt sich auch der Webvideopreis weiter. So wird es neben den bekannten Kategorien wie “LOL”, “FYI” und “EPIC” Zuwachs geben: In der Kategorie “FAIL” bestimmt das Publikum den schlechtesten Profi-Clip des Netzes.

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Dirk von Gehlen: Einer schreibt, viele denken

Eine neue Version ist verfügbar: Dirk von Gehlens kommendes Buch wird einen Titel tragen, der zugleich auch Programm ist. Es wird von einer Lesercommunity mitfinanziert und es werden auch Ideen der Leser mit eingebracht. Im Interview erzählt er, wie er auf die Idee kam, wie weit die Transparenz beim Schreiben geht – und was Journalisten von dieser Art des Publizierens möglicherweise lernen können.

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Melanie Ahlemeier

dapd macht Onlinerin zur Chefin

Die Insolvenz der Nachrichtenagentur dapd hat jetzt personelle Konsequenzen in der Redaktion: Mit Melanie Ahlemeier und Dirk von Borstel berief die Agentur ein neues Chefredakteurs-Duo. Vorgänger Cord Dreyer verlässt die Agentur vollständig. Er war bisher noch als „Berater“ tätig.

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Journalisten als Gatekeeper im Auge des Sturms

Der Hurrikan „Sandy“ war ohne Zweifel auch ein Medienereignis. Und es führte wie kein anderes aus der jüngeren Vergangenheit vor Augen, wie sich Journalismus verändert – oder verändern muss. Weil in sozialen (Foto-)Netzwerken eine völlig neue Form von Inhalten entsteht…

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Das könnte circa die Nachricht sein

Eine neue Art des Nachrichten- und Medienkonsums: Nicht weniger als das verspricht die neue Smartphone-App „Circa“ – die speziell auf Nutzer genau solcher Endgeräte abzielt. Kritiker sehen „Circa“ allerdings weniger euphrisch und sprechen von einer neuen Flüchtigkeit. Beim Hurrikan „Sandy“ in den USA zeigten sich in den vergangenen Tagen alle Stärken, aber auch alle Schwächen dieser Form von Nachrichten.

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Spiegel & Co.: Teurer über Nacht

Böse Überraschung für Leser von iPad-Ausgaben deutscher Verlage: Buchstäblich über Nacht wurden die Preise u.a. für „Spiegel“ und „Zeit“ nach oben gesetzt, teilweise um 50 Cent. Überrascht waren allerdings nicht nur die Leser, sondern auch die Verlage selbst.

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Der große Linkfrieden in Digitalien

Es gilt in Deutschland immer noch als eine Art ungeschriebenes Mediengesetz: Auf gute Geschichten von Mitbewerbern weist man eher ungern hin. Selbst im Netz, wo eigentlich das Prinzip der Vernetzung gilt. Umso interessanter, wie sich jetzt ein paar Redaktionen zu einem „Linkfrieden“ zusammen geschlossen haben, ganz ohne große Konferenz und ohne Verträge. Wo das passiert ist? Im Netz natürlich, wo sonst?

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