Links oben: Die Welt wird Video
Text oder Bild? Mediatheken oder doch lieber Youtube? Soziale Netzwerke oder doch lieber ganz klassisches Medium? Drei Fragen und der Antworten – heute bei „Links oben“.
Aktuelle Nachrichten aus der Branche
Text oder Bild? Mediatheken oder doch lieber Youtube? Soziale Netzwerke oder doch lieber ganz klassisches Medium? Drei Fragen und der Antworten – heute bei „Links oben“.
Tools fürs Storytelling, Blogger-Erfahrungen mi der „Huffington Post“ und schließlich noch ein paar Zahlen zu den Onlinegewohnheiten der Deutschen – das alles heute bei „Links oben“.
Ob man nun will oder nicht: Die Palette an Dingen, mit denen sich (digitale) Journalisten inzwischen beschäftigen müssen, ist so breit wie noch nie. Die wichtigsten Trends für 2015, was sie für Journalisten bedeuten – und was sie deshalb können müssen im Überblick.
Der rasante Aufstieg eines kleinen Zeichens, ein paar neue Tools und Einblicke in einen multimedialen Newsroom – das alles heute bei „Links oben“.
Früher brauchte man eine Redaktion oder ein geräumiges Büro – heute lässt sich der Schritt zum eigenen Office und zum mobilen Produzieren mit ein paar Mausklicks machen. Die eigene Basis-Infrastruktur mit (beinahe) kostenlosen Tools aufbauen: hier steht, wie es geht.
Neue Geschäftsmodelle, neue Tools und ein neues soziales Netzwerk – ein von Neuigkeiten geprägter Rundumschlag heute bei „Links oben“.
Was denken die Deutschen von ihrer Tageszeitung? Glaubwürdig und vor allem im Lokalen immer noch unverzichtbar, sagt nach Angaben des BDZV eine überwältigende Mehrheit. Deutlich sichtbar wird allerdings auch eine andere Tendenz: Vor allem das jüngere Publikum will seine Informationen im Netz und neuerdings auch auf mobile Endgeräte gespielt bekommen…
Wie mobil wird die Medienwelt? Wenn man der momentan gängigen Meinung glauben darf: total. Gute Gründe für diese Annahme – heute bei „Links oben“.
Noch vor kurzem galt das als gesetzt: An Facebook kommen Medien über viele Jahre nicht vorbei. Doch mehr und mehr wird inzwischen davon geredet, dass ein anderer Kanal sehr viel spannender werden könnte – vor allem dann, wenn man ein jüngeres Publikum erreichen will…