Links oben: Twitter, UKW und Apps
Leben und sterben lassen: Der Titel eines alten Bond-Streifens trifft es gut, wenn man ein wenig über die digitale Medienwelt nachsinnt. Drei Beispiele dafür – heute bei „Links oben“.
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Leben und sterben lassen: Der Titel eines alten Bond-Streifens trifft es gut, wenn man ein wenig über die digitale Medienwelt nachsinnt. Drei Beispiele dafür – heute bei „Links oben“.
Wie Journalisten zunehmend öfter in den Mittelpunkt ihrer Geschichten rücken und wie man gleichzeitig mit einer Maschine Kommunikation simulieren kann – das alles heute bei „Links oben“.
Ein Leben ohne Smartphone? Möglich, aber sinnlos. Frei nach Loriot ist das für den Großteil aller Deutschen zur Maxime geworden. Und nicht nur das: Die Nutzer lassen sich den Spaß viel kosten, wechseln ihre Geräte häufig aus und nutzen sie intensiv. Ganz egal, ob Apple eine Buchse weglässt oder bei Samsung die Akkus um die Ohren fliegen: Die Liebe zum Smartphone ist unerschütterlich.
Die einen versuchen es mit Videos, die anderen sind mit erstaunlich konservativen Modellen erfolgreich: Die Frage nach dem Geld und wie man es am besten verdient – heute bei „Links oben“…
Mobiler, schneller, rechtzeitiger. Mehr Videos, mehr Fotos, weniger Text. Mehr social, weniger Homepage. Die Entwicklung im Jahr 2016 zeigt deutlich, wo es mit dem Journalismus im digitalen Zeitalter hingeht.
Die Frage stellt sich inzwischen ja auch für Journalisten immer wieder: Wenn es ein neues iPhone gibt, was ändert sich dann für mich in meinem Job? Diese und andere Fragen und Antworten heute bei „Links oben“.
So schnell geht das in der digitalen Welt: Gerade eben noch ein Insider-Ding, jetzt schon Mainstream. 360-Grad-Fotos haben sich rasant verbreitet. Aus einer ganzen Reihe von Gründen: Passable Kameras sind inzwischen schon für wenige hundert Euro zu bekommen. Dazu kommt, dass sie vergleichsweise einfach zu bedienen sind. Der vermutlich wichtigste Faktor aber inzwischen: Facebook hat das Einbauen von 360-Grad-Bildern inzwischen zu einem Standard gemacht – können muss man dazu gar nichts mehr.
Jeder gegen jeden: Youtube wäre gerne etwas mehr wie Facebook, Facebook will snpachattiger werden. Außerdem: Ein Trend, der gerade etwas ins Stocken geraten ist. Das alles heute bei „Links oben“…
Es sagt sich so einfach: Bewegbild ist das Ding, ohne das im digitalen Journalismus nahezu nichts mehr geht. Selbst das, wenn es nur um kurze