
Lars Wienand im Videoportrait
Eine neue Folge des ABZV-Videoreporters ist erschienen – und sie beschäftigt sich mit einem der deutschen Vorreiter der Social-Media-Szene bei deutschen Tageszeitungen: Lars Wienand von der „Rhein-Zetung“.
Eine neue Folge des ABZV-Videoreporters ist erschienen – und sie beschäftigt sich mit einem der deutschen Vorreiter der Social-Media-Szene bei deutschen Tageszeitungen: Lars Wienand von der „Rhein-Zetung“.
Fast ein Drittel der kostenfreien Apps im Google Play Store greifen auf den persönlichen Standort des Nutzers zu. Bei Apple sind es „nur“ acht Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie von Juniper Networks.
Wie geht es uns denn jetzt gerade? Eine Frage, die sich gerade mal wieder eine ganze Reihe von Journalisten stellen dürften, sofern sie im näheren Umfeld von Tageszeitungen arbeiten. Immer noch ziemlich gut – sagen die einen. Schwere Zeiten, das sagen hingegen die anderen. Zeit für den Versuch einer Bestandsaufnahme.
Drei Fragen, drei Antworten – u.a. auf die Frage, wie man eigentlich eine gute Webreportage macht. Das alles heute bei „Links oben“.
Zahlen oder nicht zahlen? Eine Grundsatzfrage zieht sich momentan mal wieder massiv durch Online-Deutschland. Eine neue Studie macht den Paid-Content-Befürwortern jetzt allerdings nur sehr wenig Hoffnung…
Die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ baut ihre redaktionelle Struktur um: Print und Online werden zusammengelegt, Print-Chefin Alexandra Föderl-Schmidt ist fortan auch für die digitalen Publikationen des Blatts zuständig.
Reden wir heute aus gegebenem Anlass mal über journalistisches Neuland: über Blogs, Echtzeitjornalismus und über den schleichenden Bedeutungsverlust der klassischen Webseite.
Bewegtes Bild im mobilen Netz – das spielt eine immer größere Rolle. Die Rolle der YouTube-App bei Tablets ist dafür ein guter Beleg. Sie ist dort inzwischen auf Platz 2 der Beliebtheitsskala, nur noch übertroffen von Facebook.
Kampf der Krise! Deshalb heute mal ein „Links oben“-Spezial mit lauter Texten (und Videos), die sich damit beschäftigen, dass er ja dann eigentlich wieder ein ziemlicher toller Job ist – der des Journalisten.