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Ein neues Jahr – und gleich mal wieder ein paar neue Herausforderungen für Journalisten: programmieren lernen, Kommentarspalten lesen, Designs anschauen.
Ein neues Jahr – und gleich mal wieder ein paar neue Herausforderungen für Journalisten: programmieren lernen, Kommentarspalten lesen, Designs anschauen.
Bezahlschranken sollen das Netz erobern – zumindest, wenn es um Onlinejournalismus der deutschen Tageszeitungen geht: Mit der „Braunschweiger Zeitung“ hat mit dem Jahreswechsel ein weiteres Blatt sein Angebot bezahlpflichtig gemacht. Der „Nordbayerische Kurier“ kündigt die Einführung von „paid content“ für die nächste Zeit an.
Journalismus und Medien werden zumindest eines auch 2013 beibehalten: Sie ändern sich in einem rasend schnellen Tempo. Was also kommt 2013 auf uns zu? Mehr Mobilität, (noch) mehr soziale Netzwerke, höheres Tempo und am Ende eine komplette Reorganisation des Begriffs „Redaktion“. Ein selbstverständlich streng subjektiver Ausblick auf das neue Jahr.
Ein Geburtstagskind unter Beschuss, ein Traditions-Medium mit Welpenschutz und die schönsten Ausrutscher des Jahres – heute bei „Links oben“.
Erst stand Instagram am Pranger – jetzt sind es die darüber schreibenden Journalisten: War die Aufregung um die AGB des Fotodienstes ein Beleg für journalistische Unfähigkeit? Eine Frage und zwei Antworten – heute bei „Links oben“.
Das „Medium-Magazin“ hat die Gewinner seiner Wahl zum „Journalisten des Jahres“ bekanntgegeben. Mit Rolf-Dieter Krause gewann in diesem Jahr ein ARD-Mann den Ehrentitel. In den einzelnen Kategorien gehören u.a. Wolfgang Büchner (dpa) und Joachim Braun (Nordbayerischer Kurier) zu den Preisträgern.
Wie halten wir es in Deutschland denn jetzt mit dem Thema „social media“? Drei neue Untersuchungen bzw. Statistiken lassen auf diese Frage leider keine klare Antwort zu. Alles eine Frage der Perspektive: Während die eine Umfrage zu dem Ergebnis kommt, deutsche Journalisten seien im Umgang damit schon sehr weit und souverän, sieht die andere Studie Deutschland eher als Entwicklungsland.
Eine unschöne Zustandsbeschreibung, eine Auflistung von“Lebenslügen“ und ein digitaler Werkzeugkasten – heute bei „Links oben“.
Der Deutsche Webvideopreis entwickelt sich weiter. Nur wenige Wochen nach dem konzeptionellen Start der European Web Video Academy (EWVA) geben die Veranstalter des Webvideopreises die ersten Neuigkeiten zum Wettbewerb 2013 bekannt. Twitter hat seine Partnerschaft ebenso bestätigt wie YouTube. Bemerkenswert: YouTube wird die Preisverleihung am 25. Mai 2013 auch live streamen.