Links oben: Journalisten, die sozialen Handwerker
Neue Tools, neue große Player auf dem Medienmarkt – und die Geschichte eines Netzwerks, das heute alle kennen: die Lesetipps bei „Links oben“.
Neue Tools, neue große Player auf dem Medienmarkt – und die Geschichte eines Netzwerks, das heute alle kennen: die Lesetipps bei „Links oben“.
Die Zukunft des (Online-)Journalismus ist die Paywall. Sagen in Deutschland zunehmend mehr Medien-Manager. In der Heimat der Paywalls hingegen fangen die ersten inzwischen an, die Mauern wieder einzureißen…
Videostreaming von unterwegs, dazu Videos, Audios und Fotos: Journalismus wird immer mobiler und kann zunehmend auch in Beinahe-Echtzeit stattfinden. Alles, was man dazu braucht, sind ein Smartphone und/oder ein Tablet. Und ein paar Apps. Ein aktueller Überblick über die Software, die man als Journalist kennen sollte.
Nur 41 von 100 Deutschen verfügen über einen mobilen Breitbandanschluss, so der Report “State of the Broadband 2013”, den die Internationale Fernmeldeunion ITU jüngst veröffentlicht hat.
Neue Tools für Google Hangouts, neue Methoden für mehr Aufmerksamkeit im Netz und umstrittene neue Methoden der Hononorierung von Bloggern – heute bei „Links oben“.
Die VG Wort will möglicherweise auch die Ansprüche deutscher Zeitungsverlage, die nach dem frisch geschaffenen Leistungsschutzrecht entstehen, geltend machen. Endgültig entschieden werden soll über diese Idee im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung Ende November.
Politik-Journalisten sollten alle zurücktreten – schreibt ein Politik-Journalist. Und hyperlokale Journalisten brauchen noch viele gute Ideen, bis sie Geld verdienen. Schreibt ein hyperlokaler Journalist. Das alles (und mehr) heute bei „Links oben“.
Soziale Netzwerke gehören in Deutschland zum medialen Alltag. Dabei gibt es viele große Netzwerke – und ein vergleichsweise kleines, über das allerdings überproportional viel gesprochen wird. Twitter hat auch am Abend der Bundestagswahl eine verblüffend große Rolle gespielt.
Die Rhein-Zeitung schließt ihren Ableger in Mainz. Die letzte Ausgabe soll zum Jahresende erscheinen. Mit rund 7000 Ablegern schaffte die 1987 ins Leben gerufene Ausgabe nicht den Sprung in die Rentabilität.