Bildjournalismus ist tot, nicht bezahlbar und digitale Publikationen sind nicht umsetzbar – viel wurde seit Markteinführung des iPads fabuliert, wenig Neues und Spannendes produziert. Wie Bildjournalismus dennoch überleben, sich neue Plattformen erarbeiten kann, in brillanter Form, mit gelungener Navigation, beeindruckenden Bildern und sparsam dosierten Videos, zeigt die iPad-App „Der lange Schatten von Tschernobyl“ des deutschen Dokumentarfotografen Gerd Ludwig.
Continue readingKategorie: Digitales Leben
Wie Tablets Journalisten ins Schlafzimmer bringen
Die Zahl klingt erst einmal wie eine Zahl eben so klingt: nüchtern. Doch dahinter verbirgt sich enormes Potenzial für Veränderungen: Der Absatz an Tablet-Computern steigt in Deutschland alleine 2011 um über 160 Prozent. 2,1 Millionen Stück werden dieses Jahr verlauft, hat der Branchenverband BITKOM errechnet – und es wäre ein Wunder, wenn das auf Journalismus und Medien keine Auswirkungen hätte…
Continue readingNachrichten aus der Mensch-Maschine
Eine Maschine macht Medien? Das klingt auf den ersten Blick wie das Ende des Journalismus und zudem nach einem Thema, mit dem sich Journalisten nicht befassen müssten. Tatsächlich aber erleben die sogenannten Aggregatoren momentan einen enormen Hype.
Continue readingDas Tablet schreit nach neuem Journalismus
Mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ist jetzt auch die letzte große deutsche Printpublikation mit einer eigenen App an den Start gegangen. Gut eineinhalb Jahre nach Start des iPad kristallisieren sich die ersten Strategien und journalistischen Ideen für Tablets langsam heraus.
Continue readingStagnation in Digitalien
Die Nutzung von digitalen Medien hat 2011 nur leicht zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Studie „Digitale Gesellschaft“. Während die Anteile der so genannten „Digitalen Avantgarde“ und der „Digitalen Profis“ quasi stagnierte, ging die Zahl der „Digitalen Außenseiter“ vergleichsweise wenig zurück.
Continue readingJournalismus auf dem Silber-Tablet
Die Medienwelt wird mobil. Bereits in gut zwei Jahren sollen erstmals mehr Menschen mit mobilen Geräten als stationär ins Netz gehen.
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