Journalistenschulen als soziale Siebe?
Sind ausgerechnet Deutschlands Journalistenschulen eher unverbindlich, wenn es um die Chancengleichheit von Bewerbern geht? Eine Untersuchung legt diesen Schluss zumindest nahe… Eine Tatsache, die schon
Sind ausgerechnet Deutschlands Journalistenschulen eher unverbindlich, wenn es um die Chancengleichheit von Bewerbern geht? Eine Untersuchung legt diesen Schluss zumindest nahe… Eine Tatsache, die schon
Zum achten Mal vergibt acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften den Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie PUNKT. Neben beispielhaften Bildern und Texten werden erstmals auch Online-Formate prämiert, die Technik multimedial in Szene setzen. Teilnehmen können sowohl Journalistinnen und Journalisten als auch die Macher hinter einer Multimedia-Darstellung.
Nicht ganz brandneu, aber trotzdem einen Tipp wert: The Guardian Eyewitness – die britische Zeitung stellt mit dieser App täglich neue beeindruckende Fotos vor. Mit entsprechenden Tipps der Fotografen, teilbar via Mail, Twitter und Facebook. Das Teilen funktioniert per Link mit Hinweis auf die Quelle des Bildes und führt direkt zum Webangebot des Guardian.
Ein eigenes Facebook für den FC Bayern: Der deutsche Rekordmeister will als erster Fußballverein überhaupt ein eigenes soziales Netzwerk starten. Es heißt MyFCB und geht bereits in der kommenden Woche an den Start.
Über Jahre hinweg schien klar zu sein: Journalistische Inhalte im Netz lassen sich nur sehr schwer unmittelbar zu Geld machen. Doch inzwischen mehren sich die Versuche, User direkt zur Kasse zu bitten. Nach der „Braunschweiger Zeitung“ ist die Verlagsgruppe Madsack nunmehr das nächste größere Unternehmen, das Inhalte zumindest teilweise nur noch gegen Bares zur Verfügung stellen will.
Der Deutsche Webvideopreis wird am 31. März in Düsseldorf verliehen. Nominiert dabei ist auch ein Video, das in Österreich und darüber hinaus bei Journalisten für viel Aufsehen sorgte…
Von der geklammerten Loseblattsammlung zur App: Seit 30 Jahren gibt es jetzt das Projekt „Drehscheibe“. Pünktlich zu ihrem Jubiläum ist jetzt eine App zum Thema erschienen.
Medien werden es vermutlich schon bald (und schon wieder) mit einem ziemlich veränderten Publikum zu tun bekommen haben. Schaut man sich eine entsprechende Studie des Beratungsunternehmens PwC an, dann kommt man schnell zu dem Schluss: Gerade bei den Dingen, die Nutzer bevorzugt im Netz machen, verändert sich gerade einiges. Während eine Form von Inhalten ganz besonders auf dem Vormarsch ist, stirbt die gute alte Mail bei den allerjüngsten bereits einen schleichenden Tod…
Das Spiel ist bekannt und ist auf internationaler Ebene mehrfach schon gemacht worden: statistisch zu errechnen, wann die letzte gedruckte Tageszeitung erscheinen wird. Der deutsche Kommunikationswissenschaftler Prof. Klaus Meier hat das jetzt erstmals für Deutschland gemacht — und ist zu einem Ergebnis gekommen, das zumindest statistisch gesehen nicht überrascht…