Neuer „Kiosk“ für Zeitschriften im Netz
Neuer Versuch, einen „Zeitschriften-Kiosk“ im Netz zu etablieren: Der Payment-Anbieter „Click&Buy“ hat zusammen mit einer Burda-Tochter einen solchen virtuellen Zeitungsstand im Netz eröffnet.
Neuer Versuch, einen „Zeitschriften-Kiosk“ im Netz zu etablieren: Der Payment-Anbieter „Click&Buy“ hat zusammen mit einer Burda-Tochter einen solchen virtuellen Zeitungsstand im Netz eröffnet.
Erst die „Huffington Post“, jetzt ein neues Autorennetzwerk – liegt die Zukunft des Journalismus vielleicht doch abseits der etablierten Redaktionen und großen Medienmarken? Das neue Portal „Ticula“ will seine Autoren sogar bezahlen. Wie genau es sich am Markt positionieren und durchsetzen will, ist momentan noch ziemlich unklar. Autoren allerdings, so viel ist sicher, können sich seit vergangener Woche noch bis 31. Oktober dort registrieren lassen.
Twitter hat seinen mit Spannung erwarteten Börsenprospekt vorgelegt. Aus dem eines hervorgeht: Zwischen der dem Netzwerk in den Medien und bei Journalisten zugestandenen Bedeutung und den nackten Zahlen liegen ein paar Unterschiede…
Neue Tools, neue große Player auf dem Medienmarkt – und die Geschichte eines Netzwerks, das heute alle kennen: die Lesetipps bei „Links oben“.
Die Zukunft des (Online-)Journalismus ist die Paywall. Sagen in Deutschland zunehmend mehr Medien-Manager. In der Heimat der Paywalls hingegen fangen die ersten inzwischen an, die Mauern wieder einzureißen…
Videostreaming von unterwegs, dazu Videos, Audios und Fotos: Journalismus wird immer mobiler und kann zunehmend auch in Beinahe-Echtzeit stattfinden. Alles, was man dazu braucht, sind ein Smartphone und/oder ein Tablet. Und ein paar Apps. Ein aktueller Überblick über die Software, die man als Journalist kennen sollte.
Nur 41 von 100 Deutschen verfügen über einen mobilen Breitbandanschluss, so der Report “State of the Broadband 2013”, den die Internationale Fernmeldeunion ITU jüngst veröffentlicht hat.
Neue Tools für Google Hangouts, neue Methoden für mehr Aufmerksamkeit im Netz und umstrittene neue Methoden der Hononorierung von Bloggern – heute bei „Links oben“.
Die VG Wort will möglicherweise auch die Ansprüche deutscher Zeitungsverlage, die nach dem frisch geschaffenen Leistungsschutzrecht entstehen, geltend machen. Endgültig entschieden werden soll über diese Idee im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung Ende November.