
Links oben: Grundsätzliches über eine offene Zukunft
Eine unschöne Zustandsbeschreibung, eine Auflistung von“Lebenslügen“ und ein digitaler Werkzeugkasten – heute bei „Links oben“.
Eine unschöne Zustandsbeschreibung, eine Auflistung von“Lebenslügen“ und ein digitaler Werkzeugkasten – heute bei „Links oben“.
Der Deutsche Webvideopreis entwickelt sich weiter. Nur wenige Wochen nach dem konzeptionellen Start der European Web Video Academy (EWVA) geben die Veranstalter des Webvideopreises die ersten Neuigkeiten zum Wettbewerb 2013 bekannt. Twitter hat seine Partnerschaft ebenso bestätigt wie YouTube. Bemerkenswert: YouTube wird die Preisverleihung am 25. Mai 2013 auch live streamen.
Krise, welche Krise? In den USA hat man das Schlimmste bereits hinter sich gelassen – und steuert jetzt in eine gute digitale Zukunft. Der das sagt, muss es wissen, weil er gerade in New York vor Ort ist: Julius Tröger, laut „Medium Magazin“ zu den größten Nachwuchshoffnungen des deutschen Journalismus gehörend. Für den deutschen Markt sieht er für 2013 zwei große Dinge: noch mehr Social Media und einen enormen Schub für Datenjournalismus, beides befeuert durch die Bundestagswahl.
Geld, Geschäftsmodelle, Qualität – in der heutigen Ausgabe von „Links oben“ geht es um sehr grundsätzliche Themen…
Die „Süddeutsche Zeitung“ soll an einer Übernahme der insolventen „Frankfurter Rundschau“ interessiert sein. Interesse soll es auch seitens der „FAZ“ geben. Dies könnte allerdings taktische Gründe haben, vermutet das Fachmagazin „Horizont“.
Auch das ZDF muss seinen Sparkurs verschärfen: Nach neuesten Meldungen aus Mainz geht man dort inzwischen von rund 400 zu streichenden Stellen aus. Bisher war die Rede von 300 gewesen. Und: Auch das Programm ist von diesem Sparkurs mittlerweile betroffen.
Sind wir Journalisten inkonsequent? Müsste es bei den aktuellen Debatten nicht einfach etwas ruhiger zugehen? Und wer ist Blogger des Jahres 2012? Lauter Fragen und auch ein paar Antworten – heute bei „Links oben“.
Stellenabbau jetzt auch bei der „Rheinischen Post“? Nach einem Bericht des „journalist“ könnten dort aktuell rund 20 Arbeitsplätze bedroht sein.
Zeitungskrise – ganz ohne Print: Rupert Murdoch stellt seine ausschließlich auf dem iPad erscheinende Zeitung „The Daily“ wieder ein. Sie hatte rund 100.000 Abonnenten, war aber immer ein unrentables Projekt.