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Künftig strikt trimedial: Die Zeiten, in denen Journalisten des BR ausschließlich für einen Kanal gearbeitet haben, gehen endgültig vorbei.

BR: Ein Tanker will zum Schnellboot werden

Von Tri- und Transmedialität ist inzwischen viel die Rede – und wirklich neu ist die Diskussion zumindest theoretisch nicht mehr. Vergleichsweise neu und immer noch sehr spannend ist dagegen eine andere Frage: Wie setzt man das, was man theoretisch jetzt wenigstens so halbwegs weiß, in die Praxis um? Wie kann man sicherstellen, dass Journalisten handwerklich überhaupt in der Lage sind, für so viele Kanäle zu arbeiten und das alles womöglich noch in einem Aufwasch? Und welche Strukturen muss man schaffen, dass Redaktionen diese ganzen neue Ideen umsetzen können, sowohl technisch als auch organisatorisch?

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Die Zukunft der Medien? Junge Mediennutzer verbringen schon jetzt mehr Zeit mit "Whats app" als mit "Facebook".

Und wann kommen die ersten What´sApp-Redaktionen?

Kaum haben sich Medien und Journalisten darauf eingestellt, dass auch Netzwerke wie „Facebook“ zu ihren täglichen Aufgaben gehören – müssen sie von dieser Idee womöglich schon wieder Abschied nehmen: Eine ganze Reihe von Statistiken deuten darauf hin, dass die Zukunft weniger in den großen Netzwerken liegt, in denen viele Menschen vor sich hin posten…

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Datenjournalismus: Die Zukunft in Zahlen

Kein Zweifel: Das Thema Daten ist in vielerlei Hinsicht eines der großen unserer Zeit. Natürlich auch und vor allem für Journalisten. Wenn sich aus Daten Informationen gewinnen lassen, dann ist das eine relevante Erzählform. Aber wie kann das in Zukunft aussehen? Und vor allem: Ist Datenjournalismus etwas, womit Journalisten Geld verdienen können?

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Videoreporter: Im Zentrum einer virtuellen Gemeinde

Wie arbeitet und publiziert eigentlich eine Community-Redakteurin? Annika von Taube leitet die entsprechende Redaktion bei „Zeit Online“ – und schildert in der neuesten Ausgabe des ABZV-Videoreporters, warum Communities ein wichtiger Bestandteil des digitalen Journalismus sind.

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Daten gibt es im digitalen Zeitalter in einer nie gekannten Menge. Die Frage ist demnach: Wie kommt man an sie heran - und was macht man daraus? (Foto: Markus Vogelbacher / pixelio.de)

DDJ: Erst die Daten, dann das Vergnügen

Natürlich sieht es meistens toll aus, wenn man aus Daten eine gute, umfangreiche und interaktive Geschichte gebaut hat: Bevor es soweit ist, steht wie immer im Journalismus die Recherche. Allerdings eine der ganz besonderen Art: Wo bekommt man überhaupt die ganzen Zahlen her, die man für ein Projekt braucht? Dritter Teil unserer Serie über Datenjournalismus – heute mit dem Thema: Daten recherchieren.

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Videos im Netz: Rund drei Viertel aller deutschen Onlinenutzer sehen sie mehr oder weniger regelmäßig.

Was Journalisten über Webseher wissen sollten

Wenn von der Zukunft des Journalismus die Rede ist, dann bleibt eine Gattung inzwischen nicht mehr außen vor: Bewegtbild. Webvideos haben sich als eine eigene Darstellungsform etabliert. Mit „Fernsehen im Netz“ haben sie häufig nichts mehr zu tun. Und das wird von den Nutzern offenbar gutgeheißen: Die Zahl der regelmäßigen Video-Nutzer ist inzwischen auf einem Höchststand angekommen.

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Preise für Nachwuchsjournalisten vergeben

Journalisten von Der Spiegel, Welt am Sonntag und Berliner Zeitung haben in diesem Jahr den Ferdinand Simoneit-Nachwuchspreis für Wirtschafts- und Finanzjournalismus gewonnen. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird seit 2012 von der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten vergeben.

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