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Wer wie warum „whatsappt“

Warum sind auch Redaktionen plötzlich so interessiert daran, in Messenger-Diensten wie „WhatsApp“ vertreten zu sein? Eine mögliche Antwort könnte lauten: Weil die Nutzer dort enorm aktiv sind und ganz offenbar einen beträchtlichen Teil ihrer Kommunikation dorthin verlagert haben. Das ist jetzt auch statistisch belegbar.

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„Universalcode“ wieder erhältlich

Das Lehrbuch „Universalocde“ ist ab Montag wieder als gedruckte Ausgabe lieferbar.

Erhältlich ist das Buch u.a. beim „Eff Ess Verlag“, im Buchhandel, bei Amazon oder direkt per Mail via cjakubetz (ät)gmail (dot) com.

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Die Welt - ein Smartphone...(Foto: Jakubetz)

Journalismus wandert hinter die Glasscheibe

Journalismus spielt sich mehr und mehr auf mobilen Endgeräten ab. Ein Trend, der sich 2014 weiter verstärken dürfte. Zahlen zeigen: Das Smartphone wird das Standardgerät in deutschen Hosentaschen. Und das Tablet beginnt, das Notebook zu verdrängen…

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Ein Portal für bessere Interviews

„Gesprächsführung“ heißt das neue Web-Portal, mit dem die ABZV, das Bildungswerk der Zeitungen, ihr Service-Angebot erweitert. Hauptthema: das journalistische Interview. Unter gespraech.abzv.de finden sich dazu Tipps und Tricks, Buchrezensionen, Linktipps und Neues aus der Forschung.

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Facebook, Instagram und WhatsApp: Drei der größten mobilen Anbieter gehören jetzt zu Facebook. Und Facebook alleine ist jetzt schon ein enorm wichtiger Trafficbringer...

Mobile Inhalte: Alles Facebook, oder was?

Facebook kauft „WhatsApp“ – und ist damit vor allem im mobilen Markt künftig die unbestrittene Nummer eins. Wie überhaupt das Thema „mobile Inhalte“ für Redaktionen erheblich an Bedeutung gewinnt. Das zeigen die neuesten Zahlen von Facebook als Inhalte-Lieferant…

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Konrad Weber im multimedialen Dienst - hier bei einer interaktiven Live-Reportage von der Landsgemeinde Glarus im Mai 2013 für SRF. (Foto: SRF)

Konrad Weber: Total digital normal

Texten, fotografieren, filmen, Audios produzieren: Journalisten im digitalem Zeitalter verlangt man oft ab, das alles zu können. Nicht selten, dass sie sich davon überfordert fühlen. Einer, der das alles kann und macht, ist gerade zum „Newcomer des Jahres“ in der Schweiz gewählt worden. Und das, obwohl er seine Arbeit gar nicht mal sonderlich außergewöhnlich findet…

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