„What´s App“ die neue Nummer 1 auf iPhones
„What´s App“ hat Facebook als meistgenutzte App verdrängt. 67 Prozent der deutschen iPhone-Nutzer gaben in der November-Ausgabe des App Monitor an, den Messenger-Dienst zu nutzen.
„What´s App“ hat Facebook als meistgenutzte App verdrängt. 67 Prozent der deutschen iPhone-Nutzer gaben in der November-Ausgabe des App Monitor an, den Messenger-Dienst zu nutzen.
Von Tri- und Transmedialität ist inzwischen viel die Rede – und wirklich neu ist die Diskussion zumindest theoretisch nicht mehr. Vergleichsweise neu und immer noch sehr spannend ist dagegen eine andere Frage: Wie setzt man das, was man theoretisch jetzt wenigstens so halbwegs weiß, in die Praxis um? Wie kann man sicherstellen, dass Journalisten handwerklich überhaupt in der Lage sind, für so viele Kanäle zu arbeiten und das alles womöglich noch in einem Aufwasch? Und welche Strukturen muss man schaffen, dass Redaktionen diese ganzen neue Ideen umsetzen können, sowohl technisch als auch organisatorisch?
Kaum haben sich Medien und Journalisten darauf eingestellt, dass auch Netzwerke wie „Facebook“ zu ihren täglichen Aufgaben gehören – müssen sie von dieser Idee womöglich schon wieder Abschied nehmen: Eine ganze Reihe von Statistiken deuten darauf hin, dass die Zukunft weniger in den großen Netzwerken liegt, in denen viele Menschen vor sich hin posten…
Die 8. re:publica findet vom 6.-8. Mai in Berlin statt. Early-Bird-Tickets sind ab dem 22. November zu haben.
Kein Zweifel: Das Thema Daten ist in vielerlei Hinsicht eines der großen unserer Zeit. Natürlich auch und vor allem für Journalisten. Wenn sich aus Daten Informationen gewinnen lassen, dann ist das eine relevante Erzählform. Aber wie kann das in Zukunft aussehen? Und vor allem: Ist Datenjournalismus etwas, womit Journalisten Geld verdienen können?
Wie arbeitet und publiziert eigentlich eine Community-Redakteurin? Annika von Taube leitet die entsprechende Redaktion bei „Zeit Online“ – und schildert in der neuesten Ausgabe des ABZV-Videoreporters, warum Communities ein wichtiger Bestandteil des digitalen Journalismus sind.
Natürlich sieht es meistens toll aus, wenn man aus Daten eine gute, umfangreiche und interaktive Geschichte gebaut hat: Bevor es soweit ist, steht wie immer im Journalismus die Recherche. Allerdings eine der ganz besonderen Art: Wo bekommt man überhaupt die ganzen Zahlen her, die man für ein Projekt braucht? Dritter Teil unserer Serie über Datenjournalismus – heute mit dem Thema: Daten recherchieren.
Eine Inflation der Thesen, ein paar Umsteiger – und soziale Netzwerke als digitaler Mainstream: heute bei „Links oben“.
Wenn von der Zukunft des Journalismus die Rede ist, dann bleibt eine Gattung inzwischen nicht mehr außen vor: Bewegtbild. Webvideos haben sich als eine eigene Darstellungsform etabliert. Mit „Fernsehen im Netz“ haben sie häufig nichts mehr zu tun. Und das wird von den Nutzern offenbar gutgeheißen: Die Zahl der regelmäßigen Video-Nutzer ist inzwischen auf einem Höchststand angekommen.