Medienwandel

360 Grad – so geht´s

Beim Thema Bewegtbild ist eigentlich nur eines sicher: So schnell wie bei diesem Thema kommen aktuell im digitalen Journalismus keine neuen Trends. Nach Livestreaming werden jetzt gerade 360-Grad-Videos zum großen Ding. Was auf der einen Seite nachvollziehbar ist, auf der anderen Seite Journalisten mal wieder vor die Frage stellt: Wie geht das eigentlich?

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Links oben: Eine bewegte Welt

Alles dreht sich ums Bewegtbild im Netz – auch die heutige Ausgabe von „Links oben“. Wie man sie macht, was sich ändert, wo sie am besten stattfinden…

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Ein paar Zahlen übers Zahlen…

120 Zeitungen – auf den ersten Blick ist es nur eine Zahl. Auf den zweiten Blick zeigt diese Zahl, wie sehr sich in den letzten Jahre ein paar grundlegende Dinge im Journalismus verändert haben. Beispielsweise die Selbstverständlichkeit, mit der inzwischen für journalistische Inhalte im Netz bezahlt wird.

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Facebooks Strategie: ein Netz, ein Sender…

Facebook bläst zur großen Bewegbild-Attacke. Künftig sollen Menschen bei jeder Gelegenheit via Bewegtbild miteinander kommunizieren können. Was das für Medien, Journalisten und Kommunikativen bedeutet – eine Einschätzung.

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Deutschland surft mittelschnell…

In Deutschland surft es sich immer noch vergleichsweise langsam: Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 12,9 Mbit/s ist man von den schnellsten Netzen der Welt noch ein gutes Stück entfernt.

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Die Live-Tube kommt…

Twitter, Facebook und jetzt auch YouTube: Livestreaming wird immer mehr zu einer Standard-Darstellungsform im digitalen Journalismus.

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Wie das Handy zum „Fernseher“ wird…

Youtube geht unter die Livestreamer, die BBC entwickelt ein Smartphone-Video-Portal- und für kleines Geld kann man jetzt sogar mit einem Tablet ein eigenes „Studio“ einrichten. Auf dem Markt der mobilen Videos ist gerade richtig viel los…

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Falls Sie noch ein kostenloses CMS suchen…

Selten waren gute Systeme für den Journalismus so wichtig wie in den digitalen Tagen. Wer noch auf der Suche nach einem guten ist: Burda hat jetzt ein Open-Source-CMS namens „Thunder“ entwickelt. Verwenden kann es jeder, der Lust dazu hat. Der Verlag selbst sieht sich damit auf dem Weg, „historische Silos“ zu verlassen.

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