Deutschland surft mittelschnell…
In Deutschland surft es sich immer noch vergleichsweise langsam: Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 12,9 Mbit/s ist man von den schnellsten Netzen der Welt noch ein gutes Stück entfernt.
In Deutschland surft es sich immer noch vergleichsweise langsam: Mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 12,9 Mbit/s ist man von den schnellsten Netzen der Welt noch ein gutes Stück entfernt.
Twitter, Facebook und jetzt auch YouTube: Livestreaming wird immer mehr zu einer Standard-Darstellungsform im digitalen Journalismus.
Youtube geht unter die Livestreamer, die BBC entwickelt ein Smartphone-Video-Portal- und für kleines Geld kann man jetzt sogar mit einem Tablet ein eigenes „Studio“ einrichten. Auf dem Markt der mobilen Videos ist gerade richtig viel los…
Selten waren gute Systeme für den Journalismus so wichtig wie in den digitalen Tagen. Wer noch auf der Suche nach einem guten ist: Burda hat jetzt ein Open-Source-CMS namens „Thunder“ entwickelt. Verwenden kann es jeder, der Lust dazu hat. Der Verlag selbst sieht sich damit auf dem Weg, „historische Silos“ zu verlassen.
Sind das die Darstellungsformen der digitalen Zukunft? Mehr und mehr gute Projekte im Bereich des Datenjournalismus und der Versuch, für soziale Netzwerke eigene Videoformate zu entwickeln, zeigen, wie sehr sich der Journalismus im digitalen Zeitalter gerade verändert.
Wenn man sich mal wieder vergewissern will, wie weiter dieser Medienwandel eigentlich schon fortgeschritten ist – hier kommen drei Beispiele. Über Altersstrukturen, Bezahlverhalten und die Frage, wer hier eigentlich der Chef im Ring ist…
Sie gehört zu den schwierigsten Disziplinen, die man im digitalen Journalismus machen kann: die „Multimedia-Reportage“. Sie bietet unendlich viele Möglichkeiten, eine Geschichte zu erzählen – gerade das macht die Sache so reizvoll wie schwierig zugleich. Wie das auch mit vergleichsweise wenig personellem Aufwand geht, hat der „Weser-Kurier“ mit einem herausragend guten Stück gezeigt.
Wenn es einen Trend länger als ein Jahr lang ausfällt, dann kann man ihn fast schon Dauerbrenner nennen. Ein paar Belege dafür: heute bei „Links oben“.
Wenn man über Journalismus und Daten nachdenkt, landet man bisher meistens beim Thema DDJ: Data Driven Journalism, Datenjournalismus. Was bedeutet, dass man große Datenmengen nimmt und aus ihnen dann Informationen gewinnt und sie entsprechend darstellt. Das ist Alltag mittlerweile. Tatsächlich aber spielt das Thema Daten in Sachen Medien inzwischen eine ganz andere, viel bedeutendere Rolle, wie u.a. eine neue Stufe des VdZ belegt.