
Links oben: Mehr Lokales ins Lokale
Weniger Zentralismus für Lokalzeitungen, nahezu null Reaktionen auf Social Media und eine Aufforderung dazu, Störenfriede einfach verhungern zu lassen – das alles heute bei „Links oben“.
Weniger Zentralismus für Lokalzeitungen, nahezu null Reaktionen auf Social Media und eine Aufforderung dazu, Störenfriede einfach verhungern zu lassen – das alles heute bei „Links oben“.
Eigentlich müsste das neue Endgerät auch für einen neuen Journalismus sorgen: Tablets stellen Redaktionen und Journalisten vor völlig neue Herausforderungen. Bisher allerdings scheint es mehr Fragen als Antworten zu geben. Dabei drängt die Zeit: Schon heute sind die kleinen Flachcomputer die meistverkaufte Gerätegattung..
Hausgemachte Probleme, neue Darstellungsformen auf dem Tablet und ein Berufswunsch, wie er nur im digitalen Zeitalter möglich ist – das alle heute bei „Links oben“…
Neue Debattenkulturen, neue Geschäftsmodelle und ein Berufsbild, das zwar auch neu, aber vielleicht nicht sonderlich wünschenswert ist – das alles heute bei „Links oben“.
Es gibt Zahlen, die ganz banal erscheinen. Aber dennoch sagen sie enorm viel über Entwicklungen aus. Diese hier beispielsweise: Rund drei Viertel aller Internetnutzer in Deutschland schauen sich inzwischen regelmäßig gestreamte Videos im Netz an. Das entspricht immerhin rund 40 Millionen Menschen.
Die Hochburgen der Regionalzeitungen, die richtige transmediale Erzählweise – und wie man einen komplexen Konflikt in 40 Karten erklärt: Das alles heute bei „Links oben“.
Nicht einmal die Hälfte der Journalisten in sechs Ländern beteiligt sich aktiv an Online-Debatten in den eigenen Medien. Mal wieder ein Beleg für die Digitalskepsis von Journalisten – oder vielleicht doch auch Ausdruck eines tiefergehenden Problems?
Bildschirme jeglicher Art erobern unser Leben: Irgendeiner ist fast immer in der Nähe – ob nun gewollt oder nicht. Ein Gefühl, das inzwischen fast 60 Prozent der Deutschen so empfinden…
Premiere: Endlich mal das wichtigste Netz-Thema überhaupt in dieser Rubrik. Außerdem geht es um die Kommentar-Hölle und den Versuch, einen Live-Journalismus vor und mit Publikum zu zelebrieren…