Links oben 21. August 2014

Links oben: Alte Sorgen, neue Lösungen

by Christian Jakubetz

Hausgemachte Probleme, neue Darstellungsformen auf dem Tablet und ein Berufswunsch, wie er nur im digitalen Zeitalter möglich ist – das alle heute bei „Links oben“…

(Foto: Jens Schmitz/pixelio.de)
(Foto: Jens Schmitz/pixelio.de)

Und mal wieder: Zeitungskrise. Wie geht es mit der gedruckten Tageszeitung weiter? Und was hat sie in die heutige Situation gebracht? Immer häufiger vernimmt man in der letzten Zeit Stimmen die sagen: Das Internet alleine war es nicht. Sowohl bei der NZZ in Zürich als auch bei der „Kontext Wochenzeitung“ vertritt man eher die Theorie, dass ein nicht ganz kleiner Teil der Probleme hausgemacht ist.

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Natürlich muss man sich während dieses ganzen Medienwandels auch mal ein paar Gedanken darüber machen, wie man in Zukunft überhaupt journalistische Geschichten erzählen will. Einfach nur Inhalte mehr oder weniger 1:1 aus bestehenden Publikationen auf das Tablet kopieren, ist jedenfalls keine wirklich gute Idee. Mathis Vogel beschreibt für das Goethe-Institut, wie eine „Evolution des Tablet-Journalismus“ aussehen könnte.

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Dabei sind es ja keineswegs nur Printjournalisten, die sich mit neuen Darstellungsformen und Kanälen auseinandersetzen müssen. Auch das Thema Bewegtbild hat ja schon lange den Kabel Fernsehen verlassen. Die FAZ beschreibt, wie und warum Bewegtbild-Nachwuchs heute gerne mal von sich behautet: „Ich werde mal YouTuber.“

 

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