
Links oben: Dagegen ist kein Krautreporter gewachsen
Reaktionen auf die „Krautreporter“, Betrachtungen über deutsche Diskussionskultur und neue unerfreuliche Zahlen zu den Einkünften von Journalisten – das alles heute in „Links oben“.
Reaktionen auf die „Krautreporter“, Betrachtungen über deutsche Diskussionskultur und neue unerfreuliche Zahlen zu den Einkünften von Journalisten – das alles heute in „Links oben“.
Deutsch und sozial: Das passt beim Thema Netzwerke nach wie vor nicht wirklich gut zusammen. Auch im vergangenen Monat sahen die Besucherzahlen der entsprechenden Seiten nicht gut aus. Selbst der einzige stabile deutsche Anbieter kam ein wenig ins Trudeln…
Es ist das größte und gewagteste Crowdfunding-Vorhaben, das es bisher im deutschen Journalismus gegeben hat: 15.000 Unterstützer werden gebraucht, die 60 Euro im Jahr einzahlen, um das Magazin „krautreporter.de“ an den Start zu bringen. Das Projekt hat am Dienstag begonnen – bald wird man dann wissen, ob es erfolgreich war…
Wie geht es weiter mit dem Lokaljournalismus? So wie bisher, da sind sich die meisten einig, wohl nicht mehr. Dass allerdings auch der in den letzten Jahren viel getypte hyperlokale Journalismus nicht so ganz einfach umsetzbar ist, räumen auch die Macher zunehmend mehr ein. Eine gute Idee – die sich nur leider nicht finanzieren lässt?
Spätestens seit „Snowfall“ träumen sie alle von ihrer eigenen großen „Firestorm“: Multimediales Storytelling ist das nächste große Ding im Journalisten-Netz. Mit „Pageflow“ gibt es jetzt ein Tool, das diesen Traum vom eigenen „Snowfall“ näher bringt. Und das besonders Interessante daran: Es steht kostenlos im Netz…
Erste Bilanzen zum Thema „Bezahlschranken“, ein neuer Trend im Journalismus und ein Rennen zwischen den besten Kopierern – „Links oben“ heute mit einem Überblick über das, was die Branche in den nächsten Jahren ausmachen dürfte…
Viel und wenig – das sind relative Begriffe. Das ist auch der Grund dafür, warum man über die neuen Quartalszahlen von Twitter vermutlich sehr unterschiedlicher Meinung sein kann. Nach wie vor wächst Twitter. Die Frage ist nur: Ist das jetzt viel Wachstum oder doch eher (zu) wenig?
Wie gehen Journalisten mit ihrer Kommunikation im digitalen Zeitalter um? Mit dieser Frage setzt sich die neue Ausgabe des ABZV-Videoreporters auseinander – und kommt dabei keineswegs zu erfreulichen Ergebnissen…
Weg vom Papier, hin zum digitalen Endgerät: Immer mehr Leser von Tageszeitungen wechseln das Trägermedium. Die ePaper-Auflage der deutschen Zeitungen ist im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gestiegen. Die Zahl der Abonnements verdoppelte sich im gleichen Zeitraum auf 257.000.