Links oben 6. Mai 2014

Links oben: Warum Verlage nicht im Geld ertrinken

by Christian Jakubetz

Erste Bilanzen zum Thema „Bezahlschranken“, ein neuer Trend im Journalismus und ein Rennen zwischen den besten Kopierern – „Links oben“ heute mit einem Überblick über das, was die Branche in den nächsten Jahren ausmachen dürfte…

 

paidcontent
Über 70 Verlage haben inzwischen Bezahlschranken unterschiedlichster Art eingeführt.

Lange Zeit ist über das Thema viel geredet worden – bis man dann mal beschloss, dass ab sofort nicht mehr reden, sondern handeln gefragt sei. Mittlerweile hat sich das Thema Paid Content bei vielen deutschen Tageszeitungen etabliert. 76 Verlage – davon 73 Regionatitel – haben inzwischen Bezahlschranken eingeführt. Die erste Bilanz fällt zufrieden, aber nicht eben euphorisch aus: Im Geld ertrinke man deswegen jetzt gerade nicht, heißt es.

***

Von finanziellen Sorgen sind die großen sozialen Netzwerke derzeit eher nicht geplagt. Schon mehr davon, dass sie sich gegenseitig zunehmend mehr kopieren, finden zumindest die Netzpiloten. Twitter kopiert Facebook, Facebook kopiert Twitter – das Rennen um die neuesten Innovationen ist demnach auch eines der dreistesten Kopien….

***

Ansonsten macht gerade mal wieder ein neuer Begriff im Journalismus die Runde: Erklär-Journalismus heißt dieses neue buzzword. Aber was genau ist neu und vor allem aufregend daran? „Meedia“ mit dem Versuch einer Erklärung…

Leave a comment

*

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.