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Die eigene Cloud statt Dropbox und Co? Das geht – und zwar völlig problemlos. Mit den Geräten von Pogoplug, von denen derzeit leider nur eins, das Pogoplug Classic, in Europa erhältlich ist.
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Das Non-Profit-Portal VOCER nimmt nach viermonatiger Testphase offiziell seinen Betrieb auf. VOCER ist das erste journalistische Internet-Projekt in Deutschland, das sich ausschließlich durch Spenden trägt.
„Süddeutsche.de“ oder „Süddeutsche Zeitung“? Die SZ hat darüber nachgedacht, wie sie sich bei Facebook präsentiert. Und von Facebook eine klare Maßgabe bekommen: als beides. Eine Mediengroteske aus dem großen Reich eines Social-Media-Giganten…
Die Theorie ist wahrscheinlich nicht mal gewagt: Noch nie war gute (Selbst)-Organisation so wichtig wie im digitalen Zeitalter. Nicht nur, was die Verwaltung von Terminen und Reisen angeht, sondern auch was die frühzeitige Planung journalistischer Geschichten betrifft. Doch das Netz wäre nicht das Netz, hätte es nicht eine ganze Reihe sehr praktischer Lösungen parat. Ein Überblick für Redaktionen und (freie) Journalisten.
Aus für eine der kleinsten und traditionsreichsten Tageszeitungen in Deutschland: Die „Deister-Leine-Zeitung“ im niedersächsischen Barsinghausen stellt Ende Februar ihr Erscheinen ein.
Die neueste Ausgabe der Adobe-Software „Lightroom“ ist aktuell in einer BETA-Version erhältlich. Der endgültige Release wird für das Frühjahr erwartet. Als besonderes Feature wird in der neuen Version die Bearbeitung von Videos angeboten.
Wenn es um den Einsatz von neuen Medien geht, wird der Name der „Rhein-Zeitung“ gerne als ein positives Beispiel genannt. Grund genug, sich mal die Webvideos des Blatts etwas genauer anzusehen…
Das Magazin „Wired“ wird fortgesetzt. Neuer Chefredakteur des Blattes wird Alexander von Streit, Thomas Knüwer zieht sich auf den Posten eines „Editors at Large“ zurück. Die zweite Ausgabe des Hefts erscheint am 12. April.
Es war eines der ambitioniertesten Projekte im deutschsprachigen digitalen Journalismus: das von Robin Meyer-Lucht gegründete Mehrautoren-Blog „CARTA“. Doch die Geschichte verlief tragisch. Zuerst verordnete sich das Projekt aufgrund einer unklaren Finanzierung eine Pause, im Sommer starb der Gründer dann völlig überraschend. Jetzt versucht es „CARTA“ nochmal.