
Links oben: Die neuen Lokaljournalisten
Über neue Ansätze im Lokaljournalismus und neue Ansätze in der Mediennutzung – „Links oben“ befasst sich auch 2014 mit dem, was kommt. Dazu gehört auch eine erhebliche Änderung beim Zugang zu Nachrichten.
Über neue Ansätze im Lokaljournalismus und neue Ansätze in der Mediennutzung – „Links oben“ befasst sich auch 2014 mit dem, was kommt. Dazu gehört auch eine erhebliche Änderung beim Zugang zu Nachrichten.
Die einen bereiten den NSU-Prozess auf, die anderen verfolgen die Entwicklung in Afghanistan: Die Süddeutsche Zeitung und die ARD haben zu Beginn des neuen Jahres zwei spannende crossmediale Projekte an den Start gebracht. Sie stehen beispielhaft dafür, wie inzwischen transmediales Storytelling funktioniert.
Jeder kann Audio machen. Womöglich sollte jeder auch wissen, wie man Audio machen kann. Vor Jahren noch dem Thema Radio vorbehalten, ist das Audio inzwischen zu einer wichtigen journalistischen Darstellungsform geworden.
Ein Schlagwort zieht sich momentan durch viele Debatten über der Journalismus: multimediales Storytelling. Wie die Zukunft des Erzählend aussehen kann und welche Rolle Tablets dabei spielen – das alles heute in Links oben.
Ob mit Smartphones oder am eigenen Rechner: Die Produktion von Audios ist inzwischen eine vergleichsweise einfache Sache geworden. Egal, ob als Podcast, als Tonspur für Videos oder als Element für multimediale Reportagen: Journalisten sollten Audio können.
Millionen Webseiten, soziale Netzwerke, Blogs, Videos: Das Netz ist in seiner Größe schlichtweg unübersichtlich. Deswegen spielen Aggregatoren eine immer größere Rolle, auch und vor allem für Journalisten. Ein Münchner Start-up hat jetzt einen neuen veröffentlicht. Was er kann und wie gut die anderen sind – in einer kleinen Übersicht…
2014 wird – nun ja, vermutlich erst mal ein ganz normales Medienjahr. Aber vermutlich auch eines, in dem sich ein paar neue Trends manifestieren werden. Was Videos, Maschinen und 25 ganz besondere Artikel damit zu tun haben – heute in „Links oben“.
Die Entwicklung bei den sozialen Netzwerken schreiten voran – und die Trends sind allmählich erkennbar. Einer davon: Seiten aus Deutschland verlieren rasant an Bedeutung. Nicht einmal ein Relaunch muss mehr zwingend etwas bedeuten…
Die FAZ will ihr Online-Angebot erheblich ausbauen. Der neue Chefredakteur für die digitalen Angebote, Matthias Müller von Blumencron will die Seite stärker als einen „aktuellen Begleiter durch den Tag“ positionieren. In einem ersten Schritt sollen zunächst zehn neue Mitarbeiter eingestellt werden.