Boom bei mobiler Werbung
Mobile Mediennutzung wird auch für Werbekunden anscheinend immer interessanter. Experten gehen für 2013 von einem Zuwachs in Höhe von 17 Prozent bei den Werbeausgaben aus.
Mobile Mediennutzung wird auch für Werbekunden anscheinend immer interessanter. Experten gehen für 2013 von einem Zuwachs in Höhe von 17 Prozent bei den Werbeausgaben aus.
Mobile Mediennutzung – das soll das nächste große Dinge sein. Aber was genau nutzen Menschen, wenn sie mit Smartphone oder Tablet unterwegs sind? Zumindest in Sachen Apps für iOS gilt: Medien spielen dort eine eher untergeordnete Rolle, Apps auf mobilen Geräten haben für die meisten am ehesten einen praktischen Zweck. Und: Das Ergebnis könnte der Kritik an der App der „Tagesschau“ neuen Schwung geben…
Die unfreiwillige und traurige Veränderung einer Journalistin – und die neuesten Veränderungen beim Publikum und beim Zuschauer: heute bei „Links oben“.
Für die Mehrheit der Deutschen ist immer noch das Fernsehen Leitmedium Nummer 1, das Internet kommt erst auf Platz 3. Nach einer neuen Studie wird sich dies aber womöglich bald verändern. Bei den 14-29jährigen hat sich der Trend bereits komplett gedreht.
Es ist ja inzwischen unstrittig: Wer als Redaktion oder Journalist in sozialen Netzwerken vertreten ist, der erhöht seine Reichweite. Jetzt hat man erstmals auch eine Ahnung, um wie viel. Die TU Darmstadt hat bei einer Studie erstaunliche Ergebnisse bekommen: So hat es alleine Spiegel Online im vergangenen Jahr auf 7,9 Millionen Empfehlungen gebracht.
Das Netzwerk MySpace ist wieder da: Von vielen schon totgesagt, wagt die Seite jetzt einen Neustart. Mit einem deutlich anderen Schwerpunkt als früher…
Dokus im Netz, virtuelles Officemanagement für Auslandsreisende – „Links oben“ beschäftigt sich heute wieder mit den Themen, die im digitalen Zeitalter ziemlich neu auf Medienmenschen zukommen.
Alle redet von der Zeitungskrise – gemessen daran gehen die Stellenstreichungen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern eher leise vonstatten. Dennoch: In den kommenden Jahren werden ARD, ZDF & Co insgesamt wohl um die 1000 Stellen abbauen müssen. Alleine beim ZDF ist die Rede von rund 400 Jobs, die bis 2016 wegfallen sollen.
Das Netz wird das Medium der Zukunft – während sich von den klassischen Medien vor allem das Fernsehen gut halten wird. Harte Zeiten dagegen warten auf die Printbranche. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie von „Seven One Media“. Dabei können sich Medien auch weiterhin generell auf ein ungebrochen großes Interesse des Publikums verlassen.