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Der Leser – manchmal der bessere Journalist

Leserreporter – für die einen schlichtweg Unfug, für die anderen eine willkommene und gute Ergänzung des klassischen Journalismus. Gerade im Lokalen schaffen sie Freiräume, die von den Redaktionen genutzt werden könnten – für weniger Terminjournalismus und dafür mehr eigene Geschichten…

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Links oben: Schlechte Noten für „Facebook Home“

Facebook hat sich offenbar ein wenig mit seinem Projekt „Facebook Home“ verhoben. Außerdem heute bei „Links oben“: Mal wieder Debatten über künftige Finanzierungsmodelle im Journalismus – und eine neue Theorie darüber, was dem „Spiegel“ außer einem neuen Chefredakteur noch fehlen könnte…

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Der (Gesprächs-)Stoff, aus dem die Netze sind

Das (soziale) Netz lässt von gewohnten Rangordnungen nicht viel übrig – zumindest dann nicht, wenn es um die Popularität von Medien geht. Eine aktuelle Auswertung zeigt: Wenn ein analoges Großmedium ins Netz geht, muss das noch lange keine Garantie für Erfolg und Aufmerksamkeit sein.

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(Foto: sokaeiko_pixelio.de)

Eine Chance für Radio-Talente

Bereits zum zwölften Mal in Folge suchen die Landeszentrale für Medien und Kommunikation, kurz LMK, und der Radiosender RPR1 die Radiotalente der Zukunft. Wer unter 21 Jahre alt ist und glaubt, er hätte das Zeug zum Moderator, Radioreporter oder -redakteur, kann einen selbst produzierten und moderierten Audiobeitrag beim Landessender einreichen.

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Preiswürdig: Technik auf den Punkt gebracht

Zum neunten Mal vergibt acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften den Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie PUNKT. Nach erfolgreichem Start der Multimedia-Kategorie im letzten Jahr werden auch 2013 wieder wegweisende Online-Formate ausgezeichnet, die technische Entwicklungen anhand multimedialer Darstellungsmöglichkeiten erlebbar und verständlich machen.

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Sorge dich nicht – arbeite!

Geht es mit der Stimmung in deutschen Tageszeitungsredaktionen wieder aufwärts? Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine neue Studie: „Auch wenn sich viele Redakteure Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen, deuten sie die derzeitige Situation überwiegend als Normalzustand oder sogar als Aufbruchstimmung“, sagt Prof. Stephan Weichert.

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