Android-Apps: Facebook weiter vorne, n-tv draußen
Das Ranking der in Deutschland beliebtesten Android-Tablet-Apps wird mit einer Nutzungsreichweite von 52,6 Prozent unverändert von Facebook angeführt.
Das Ranking der in Deutschland beliebtesten Android-Tablet-Apps wird mit einer Nutzungsreichweite von 52,6 Prozent unverändert von Facebook angeführt.
Noch ist die viel diskutierte Brille „Google Glass“ noch gar nicht auf dem Markt – da kündigt schon der erste deutsche Radiosender eine App für das neue Gadget an: BIG FM will mit dem offiziellen Verkaufsstart der Brille eine Radio-App auf den Markt bringen.
Ein Begriff, den es zuvor nicht gab, ist in den letzten Jahren immer wieder aufgetaucht: Datenjournalismus ist nicht einfach nur eine Technik, sondern inzwischen zu einer ganz eigenen Gattung mit der eigenen Berufsbezeichnung “Datenjournalist” geworden. Aber was ist das überhaupt – Datenjournalismus? Auftakt einer Serie zu den neuen Darstellungsformen und Möglichkeiten im Journalismus.
Abschied vom klassischen Fernsehen, Abschied vom klassischen Journalismus – aber immer noch (Tarif-)Strukturen von gestern. „Links oben“ heute mit lauter Geschichten, die den Medienwandel ganz besonders bildlich machen.
3,4 Milliarden Euro haben deutsche Zeitungen im vergangegen Jahr mit Werbung umgesetzt. Damit haben sich die Werbeeinnahmen gegenüber dem Jahr 2000 halbiert. Auch die Gesamtumsätze haben sich deutlich negativ entwickelt. 8,1 Milliarden Umsatz im vergangenen Jahr entsprechen einem Minus von rund 25 Prozent.
Neu im (Medien-)Markt und von einer guten Idee überzeugt? Das Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ) bietet jetzt für Einzelpersonen oder Teams eine Förderung in Höhe von bis zu 30.000 Euro.
Neuer Versuch, einen „Zeitschriften-Kiosk“ im Netz zu etablieren: Der Payment-Anbieter „Click&Buy“ hat zusammen mit einer Burda-Tochter einen solchen virtuellen Zeitungsstand im Netz eröffnet.
Erst die „Huffington Post“, jetzt ein neues Autorennetzwerk – liegt die Zukunft des Journalismus vielleicht doch abseits der etablierten Redaktionen und großen Medienmarken? Das neue Portal „Ticula“ will seine Autoren sogar bezahlen. Wie genau es sich am Markt positionieren und durchsetzen will, ist momentan noch ziemlich unklar. Autoren allerdings, so viel ist sicher, können sich seit vergangener Woche noch bis 31. Oktober dort registrieren lassen.
Twitter hat seinen mit Spannung erwarteten Börsenprospekt vorgelegt. Aus dem eines hervorgeht: Zwischen der dem Netzwerk in den Medien und bei Journalisten zugestandenen Bedeutung und den nackten Zahlen liegen ein paar Unterschiede…