Was passiert mit der guten, alten Homepage? Verliert sie vollends an Bedeutung oder ist sie vor dem gestiegenen Druck durch soziale Netzwerke und mobile Plattformen noch irgendwie zu retten? Antworten und mögliche Konzepte heute bei „Links oben“.
Wochenende? Prima, da kann man sich dann ja auch mal die Zeit nehmen, um ein paar Überlegungen ganz grundsätzlicher Natur vorzunehmen. Das alles heute bei „Links oben“…
Wie groß ist eigentlich dieses Twitter? Im täglichen journalistischen Geschäft stellt man sich diese Frage nur noch selten, weil man ja eh bei Twitter ist – und weil man wie selbstverständlich davon ausgeht, dass viele andere das auch sind. Dabei könnte es durchaus sein, dass Medienschaffende dort weitgehend unter sich sind…
Über die Finanzierung, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit – drei essentielle Themen des Journalismus, heute bei „Links oben.“
Nichts bleibt so wie es ist. Und so wie es wird, wird es auch nicht bleiben. Eine Ausgabe rund um grundsätzliche Überlegungen zur Zukunft von Medien und Journalismus – heute bei „Links oben“.
Der Messenger ist das neue Netzwerk. Mit dem Unterschied, dass User dort für journalistische Inhalte noch schwerer zu erreichen sind. Und zudem bei hohem Aufwand vergleichsweise geringe Reichweiten erzielt werden. Stellt sich also mal wieder die Grundsatzfrage: Was machen im Zeitalter von WhatsApp und Snapchat?
200 Tools für Journalisten, ein neues Grundverständnis bei einer berühmten Zeitung – und gute Gründe dafür, warum Geld nicht alles ist. Das alles heute bei „Links oben“.
Natürlich muss man als Journalist darüber nachdenken, wie man auf welchen sozialen Plattformen vertreten ist. Und warum. Und was man dort überhaupt machen will. Trotzdem, eines zeigen aktuelle Zahlen gerade mal wieder überdeutlich: Social Media, das bedeutet in Deutschland nach wie vor: Facebook. Der Branchenriese hält alle anderen Konkurrenten immer noch locker auf Distanz.
Zweimal Handwerk und ein paar kontroverse Antworten auf eine spannende Grundsatzfrage – das alles heute bei „Links oben“.