
Links oben: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
Multimedia ist Standard, Videojournalismus wird es langsam – und die Mini-Messenger sind die Zukunft. Wieso und warum, das zeigen heute drei kleine Geschichten bei „Links oben“.
Multimedia ist Standard, Videojournalismus wird es langsam – und die Mini-Messenger sind die Zukunft. Wieso und warum, das zeigen heute drei kleine Geschichten bei „Links oben“.
Wer bezahlt für Inhalte im Netz? Eine der wichtigsten und spannendsten Fragen im digitalen Journalismus. Zu der es, je nach Sichtweise, sehr unterschiedliche Auffassungen gibt. Eine neue Studie sagt jetzt: Das Bezahlen für journalistische Inhalte im Netz ist bereits Alltag…
Apps – diese kleinen Programme für Smartphones und Tablets setzen ihren Siegeszug unverändert fort. Mehr denn je bestimmen sie das digitale Leben der Nutzer. Ganz groß im Trend: Soziale Netzwerke und Messenger.
3.866 Mal wurde der Spiegel im vergangenen Jahr von anderen Medien zitiert. Damit ist das Hamburger Magazin erneut das meistzitierte Medium in Deutschland.
Journalisten sollten soziale Netze nützen. Das ist keine wirklich neue Erkenntnis, sondern mittlerweile eher eine Feststellung. Aber warum? Diese Frage beantwortet der Social-Media-Kopf der „Süddeutschen Zeitung“ im Interview.
Es startete mal als kleine Alternative zu Apples iOS – und ist jetzt auf dem Weg zur einsamen Spitze: ein Betriebssystem erobert die mobilen Endgeräte dieser Welt und nähert sich einer gigantischen Zahl…
Die „New York Times“ (mal wieder) als Trendsetter: Die Online-Ausgabe der Zeitung hat einen Relaunch hingelegt, aus dem sich einiges an Trends für das frisch begonnene Jahr ableiten lässt. Auffällig vor allem: Schnelligkeit, Opulenz und“one pager“ prägen die neue Seite.
Ist Journalismus noch kreativ? Welche Rolle spielt er im Zeitalter der Digitalisierung? Und: Wie kann man ihn finanzieren, wie kann man davon leben? Ein paar sehr grundlegende Fragen am Jahresanfang – heute bei „Links oben“.
Geht der Trend weiter zum Bezahlen von journalistischen Inhalten im Netz? Zumindest nach Auffassung des BDZV ist die Antwort eindeutig: Bis zum Ende des Jahres 2014 sollen es über 100 Zeitungen in Deutschland sein, die ihre Leser nach unterschiedlichen Modellen zur Kasse bitten.