
Links oben: Klare Zahlen, neue Namen und ein paar Regeln
Was Journalisten können sollten, wie Zahlen entstehen und warum der Welt ein online fehlt – das alle heute in „Links oben“.
Was Journalisten können sollten, wie Zahlen entstehen und warum der Welt ein online fehlt – das alle heute in „Links oben“.
Journalisten gehören im Regelfall nicht gerade zu den Topverdienern im Land. In der Schweiz hat das jetzt zu eigenartigen Auswüchsen geführt. Und trotzdem, es gibt immer noch junge Leute, die mit Begeisterung in diesen Beruf drängen. Was das alles miteinander zu tun hat – heute in Links oben.
Das geplante Leistungsschutzrecht sorgt für die erwartete Aufregung im Netz, wer bei Twitter nur Müll liest, ist selber schuld – und die dpa will transparenter werden. Das alles heute in „Links oben“.
Was man schon längere Zeit geahnt hat, das ist jetzt Realität geworden: Das Internet hat das Fernsehen und natürlich auch die Zeitung in der Nutzungsdauer überholt. Zugegeben, das ist in dieser Form bisher nur bei den 14-29 jährigen der Fall. Doch gleichzeitig gibt diese Zahl auch einen deutlichen Ausblick auf die Medienlandschaft in der Zukunft.
Es wird mal wieder abgemahnt im Netz. Außerdem heute bei „Links oben“: Eine großartige Idee, die leider auf der Kippe steht – und ein paar kluge Gedanken darüber, wie die Nachrichten der Zukunft aussehen werden.
Spannendes Experiment: Der Sportjournalist Jens Weinreich startet seine eigene Podcast-Reihe. Darin will der Grimme-Online-Preisträger Gespräche führen, die fernab sind von dem, was man ansonsten gerne aus dem Sportjournalismus kennt…
Können Journalisten, Redaktionen und Unternehmen demnächst ihre eigenen kleinen „TV-Sendungen“ starten? Nachdem Google in der vergangenen Woche für seine Hangouts überraschend seine „on air“-Funktion freigeschaltet hat, ist das denkbar. Zumindest in der Theorie. Ein Überblick darüber, was geht – und was womöglich noch nicht…
Fast alle sind inzwischen da – wie es geht, das wissen dennoch die wenigsten bisher so ganz genau: Soziale Netzwerke sind für viele Journalisten und Unternehmen immer noch ein Tummelplatz, auf dem zwar andauernd viel passiert, ein richtiges Regelwerk aber fehlt. Eine aktuelle Studie hat sich jetzt (vermeintliche) Erfolgskriterien für Facebook vorgenommen. Und einiges an Erstaunlichem festgestellt. Unter anderem: Wer zuviel redet, dem hört man immer weniger zu…
„Mafiöse Strukturen“ bei einem wohl bekannten Unternehmen, realistische Jugendliche in diesem Internet – und Apps, die womöglich selbst etwas tun, was sie eigentlich verhindern sollen. „Links oben“ heute mit einer Ausgabe, die irgendwie typisch ist für dieses Internet…