Links oben: To pay or not to pay…
Bezahlschranke oder nicht? Reichen 150 Euro am Tag zum (Über-)Leben? Kann man vom Kritikerlob alleine leben? Essentielle Fragen des Journalismus im Jahr 2015 – und der Versuch, ein paar Antworten darauf zu geben…
Bezahlschranke oder nicht? Reichen 150 Euro am Tag zum (Über-)Leben? Kann man vom Kritikerlob alleine leben? Essentielle Fragen des Journalismus im Jahr 2015 – und der Versuch, ein paar Antworten darauf zu geben…
Sozial und mobil: Geschichten über die nächsten großen Dinge im Netz und darüber, warum eine bisher groß gehandelte Gerätegattung schon wieder an ihr Ende kommen könnte. Das alles heute bei „Links oben“…
Zum Journalismus gehören Facebook und Twitter unbedingt dazu. Stand 2015 ist das unbestritten. Gut möglich aber, dass man schon bald sein Urteil über die Bedeutung von sozialen Netzwerken für Medien leicht revidieren muss…
Eine große interaktiv-multimediale Geschichte und ein paar neue Journalisten-Tools: Wie man 2015 Storys erzählt und welche Werkzeuge man für sein digitales Leben so verwenden kann, beschreibt heute“Links oben“.
Mit welchen Tools und welcher Hardware lohnt es sich zu arbeiten? Und für wen lohnt es sich, über neue Inhalte nachzudenken? Ein weiterer Teil aus der beliebten Reihe „ungewisse Zukunft“ – heute bei „Links oben“…
Keine Revolution, dafür Evolution: Das Jahr 2015 dürfte, was die Digitalisierung angeht, in erster Linie das fortsetzen, was sich die Jahre davor schon angedeutet hatte. Das „Internet der Dinge“ muss auf seinen großen Durchbruch weiter warten, während das Smartphone unaufhaltsam zum wichtigsten Gerät der digitalen Ära wird…
The Winner takes ist all: Immer mehr Seiten bieten sogenannte „social logins“ an. Wenig überraschend ist, über welches Netzwerk die meisten solcher Logins vorgenommen werden…
Ein neues (Gratis-)Tool für alle, die Multimedia-Reportagen produzieren wollen: Der BR bietet seine Software „Linius“ seit Neuestem zum kostenlosen Download an. Die Software eignet sich vor allem dann, wenn man viel Bewegtbild oder gutes Fotomaterial zur Verfügung hat.
Ein Schritt weg aus der analogen Welt: Eine neue App kann nicht einfach nur scannen – sie wird auch ein Baustein zu einem echten digitalen Notizbuch.