Einige ganz neue Technologien, ein paar Helferlein für den digitalen Alltag und die Tatsache, dass Journalisten es prima schaffen, vermeintliche Widersprüche zu vereinen – das alles heute bei „Links oben“…

360 Grad-Videos und Virtual Reality – zwei Themen, die gerade sehr angesagt sind. Aber auch beides Themen, die in vielen Häusern aktuell eher als Versuche am Rande des Tagesgeschäfts vorkommen. Die „Bild“ macht da eine entscheidende Ausnahme. Weil beide Themen nicht einfach nette Versuchslabore am Rande sind, sondern schon jetzt als wesentliche Teile des journalistischen Kerns in der digitalen Welt gelten. „Digiday“ beschreibt die „Bild“-Strategie bei diesem Thema.
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Aber klar, natürlich gibt es auch andere, nicht ganz so anspruchsvolle Technologien, die dennoch essentiell sind für Journalisten. Dass man beispielsweise mit dem Smartphone Interviews aufzeichnet, ist eine ebenso simple wie naheliegende Möglichkeit (und nebenher der dauerhafte Tod von Diktiergeräten). Mit einer App wandelt man das Handy ganz schnell zu einem solche gerät um. Hier steht, welche dieser Apps empfehlenswert sind und was sie können…
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Zum Schluss sei noch die Bemerkung gestattet, dass Journalisten manchmal schon ein komisches Völkchen sind. Man muss es jedenfalls erst einmal hinbekommen, in seinem Job eine ganze Menge von tendenziell unangenehmen Dingen zu entdecken, um am Ende zu dem Schluss zu kommen, dass alles in allem dieser Job ja schon ziemlich schön ist…
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