Links oben 1. Februar 2016

Links oben: Ein langer, unruhiger Fluss…

by Christian Jakubetz

Dass die Digitalisierung eine lange noch nicht abgeschlossene Sache ist – geschenkt. Aber was gerade schon wieder an Veränderungen und Transformationen auf uns zukommt, ist schon bemerkenswert. Ein paar Einblicke heute bei „Links oben“.

Wo geht´s künftig lang? Für viele Medien und Journalisten derzeit eine offene Frage. Dementsprechend fallen die Einschätzungen über die Entwicklungen der Zukunft eher unterschiedlich aus. (Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de)
Wo geht´s künftig lang? Für viele Medien und Journalisten derzeit eine offene Frage. Dementsprechend fallen die Einschätzungen über die Entwicklungen der Zukunft eher unterschiedlich aus. (Foto: Andreas Hermsdorf/pixelio.de)

Ja, zugegeben, in diesem Stück hier geht es mal wieder um eine der Blicke in die Glaskugel, die man im Februar wirklich nicht mehr lesen will. Überspringen Sie deshalb gerne die Prophezeiungen, die zwar ganz interessant, aber eben auch nicht mehr sind – und lesen Sie stattdessen am Ende des Textes, welchen Stellenwert die Teilnehmer an einer Umfrage zur Bedeutung der Digitalisierung ebendiesem Thema beimessen…

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Was solche digitalen Transformationen dann in der journalistischen Praxis bedeuten? Der Digital-Geschäftsführer der SZ, Johannes Vogel, berichtet in diesem Interview von einem langen Prozess, der immer wieder von überraschenden Entwicklungen begleitet wird.

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Ein Thema, dass Journalisten und PR in den vergangenen Jahren gleichermaßen beschäftigt hat: Content-Marketing. Das sollte ja eigentlich die Zukunft von ungefähr allem sein und nebenbei für beide Seiten das Problem der eher unbefriedigenden Situation der Online-Werbung lösen. Das Thema der Content-Strategie hat sich allerdings schon wieder erledigt, glaubt Kerstin Hoffmann. Unter anderem deswegen, weil es ohnehin schon zu viel von diesem Content gibt…

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