Allgemein, Links oben 4. Dezember 2015

Links oben: Wie der Journalismus ins soziale Netz wandert

by Christian Jakubetz

Und noch ein Livestreamer: Die Zukunft des Publizierens verlagert sich immer mehr in soziale Netzwerke. Welche Rolle Facebook dabei mal wieder spielt und wie man als Journalist professionell bei Twitter auftritt – heute bei „Links oben“…

Immer noch verblüffend, wie schnell sich Entwicklungen im Netz entwickeln, wenn sie erst mal in den Stand eines Hypes erhoben worden sind. Livestreaming beispielsweise, das ist so ein Thema. Mit Meerkat ging es irgendwann zu Beginn des Jahres mal los, dann zog Twitter mit Periscope nach – und auch Facebook lauschte unlängst ein Livestreaming-Tool für irgendwie öffentliche Menschen (Journalisten irgendwie mit eingeschlossen). Offensichtlich erfolgreich. Denn jetzt laufen Tests dafür, Livestreaming auch der breiten Masse und ohne weitere Komplikationen zur Verfügung zu stellen.

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reporter-Account

Man merkt also unschwer: Die Zukunft des Publizierens liegt eben auch in sozialen Netzwerken, ob uns das jetzt gefällt oder nicht. Dass man auch bei „Twitter“ vertreten sein sollte, gehört inzwischen zu den Binsenweisheiten. Wie ein guter, professioneller Account aussehen sollte und was man damit machen kann, ist trotzdem immer noch für viele eine ebenso komplexe wie offene Frage. Stefan Primbs gibt grundlegende und brauchbare Tipps.

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Ein echter Klassiker-Thema ist auch im digitalen Zeitalter ein Dauerbrenner: Was macht eigentlich eine funktionierende Überschrift aus? Interessante Erkenntnisse darüber, dass es häufig gar nicht so ist, wie wir denken: hier.

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