Das Schöne am digitalen Leben ist ja: Die Dinge werden tendenziell immer einfacher. Man kann jetzt beispielsweise ganze TV-Beiträge mit DLSR-Kameras drehen und seine Daten mühelos in die Dropbox verschieben. Man muss lediglich dafür 37 Mal pro Stunde das Bildschirmfenster wechseln…
Es ist immer noch ein weiterverbreitetes Vorurteil: Wenn man Fernsehen oder wenigstens hochwertige Videos machen will, dann benötigt man dafür auch eine entsprechende teure, hochwertige und große Kamera. In den vergangenen Jahren haben sich allerdings mehr und mehr DLSR-Kameras mit Videofunktion durchgesetzt, komplette TV-Beiträge werden mit ihnen inzwischen produziert. Was sind die Vor- und die Nachteile? Steffen Leidel hat für die DW einen umfangreichen Praxisbericht geschrieben.
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Über 10 Stunden am Tag nutzt der digitale Mensch inzwischen Medien – und wechselt dabei 37 Mal pro Stunde die Bildschirmfenster. Das, einiges mehr und zudem die Auswirkungen dieser ganzen Multitaskerei hat das Rasmussen College zusammengetragen und untersucht, hier kann man genaueres nachlesen.
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Wie war das Leben eigentlich, bevor es Dropbox gab? Der Cloud-Dienst ist inzwischen ungemein populär geworden, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass er sich beim täglichen Arbeiten als ausgesprochen nützlich erweist. Bei t3n findet sich eine Aufstellung von zehn Apps und Erweiterungen, mit denen man aus der Dropbox noch mehr herausholen kann, im wahrsten Sinne des Wortes.