Stipendien

Torial: Ein neues Netzwerk für Journalisten

Wenn man etwas in den letzten Jahren oft gehört hat, dann das: Journalisten sollen sich mehr als Unternehmer begreifen, sich und ihre Arbeit präsentieren. Bisher hatte man dabei vor allem an Blogs, eigene Webseiten oder soziale Netzwerke gedacht. Mit „Torial“ gibt es jetzt ein neues Tool, mit dem sich Journalisten im Netz präsentieren können: einfach, schnell, übersichtlich, aktuell und kostenlos.

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(Foto: Iwona Golczyk_pixelio.de)

Links oben: Reden wir über Zeitungen!

Möglicherweise hat es ja auch einfach nur mit dem Sommerloch zu tun – aber momentan sind die Diskussionen über die Zukunft der Tageszeitung wieder so entbrannt, dass man denken könnte, es gebe kein Morgen mehr. Beim Spiegel gibt es seit gut eineinhalb Wochen die Zeitungsdebatte unter dem Hashtag #tag2020. Und drumherum spielt sich eine Menge dazu ab.

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Tame: Der Twitter-Bändiger

Eine neue „Suchmaschine“ könnte vor allem für Journalisten ein gutes Recherchetool werden: „Tame“ durchsucht, filtert und katalogisiert „Twitter“ so schnell und übersichtlich, wie man es alleine nicht hinbekommt.

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„Bild“ legt trotz Schranke zu

Mit Spannung schaut die Branche momentan auf das Paid-Content-Experiment von „Bild“. Skeptiker befürchten ja vor allem, dass die Nutzerzahlen und die Reichweite bei Einführung einer Bezahlschranke sinken könnten. Davon war aber zumindest im Juli bei „Bild“ nichts zu sehen…

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Medientage zum Thema „Mobile Life“

Unter dem Motto „Mobile Life: Herausforderung für Medien, Werbung und Gesellschaft“ werden Branchen-Experten in rund 90 Einzelveranstaltungen drei Tage lang über die Trend-Themen der Kommunikationsbranche diskutieren.

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Anmeldeschluss für Media Camp

Für das Media Camp zum Thema „Echtzeit- und Mobiler Journalismus“ im September in Babelsberg läuft die Anmeldefrist ab. Noch bis 9. August können sich Teilnehmer bewerben.

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„Welt“ sieht gute Zukunft für Bezahlinhalte

Welche Chancen hat „Paid Content“ für journalistische Inhalte im Netz? Wenn es nach den Erfahrungen der „Welt“ geht, dann gute: In einer ersten Bilanz nennt der Axel-Springer-Verlag eine Zahl von 47.000 zahlenden Digital-Abonnenten.

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