Wen findet man wo in welchem Netzwerk? Und mit welchen Tools arbeitet man am besten, um die Social-Media-Dschungel zu überleben? Fragen und Antworten in den heutigen Lesetipp zum Thema soziale Netzwerke…
Zu den Erkenntnissen, die inzwischen als Common Sense gelten, gehört diese eine ganz sicher: Man muss irgendwas mit Social Media machen, wenn man irgendwas mit Medien und Kommunikation zu tun hat. Aber was genau? Und wo, mit wem, wie und warum? Dass es mit Facebook alleine nicht getan ist, kann man sich eicht vorstellen. Eine neue Studie aus Hamburg ist jetzt zu einem ebenso einleuchtenden wie simplen Ergebnis gekommen: Ein ganz entscheidender Faktor für die Social-Media-Nutzung ist das Alter. Beispiel Instagram: Zwar sind dort „nur“ 26 Prozent der Deutschen unterwegs, trotzdem ist das Netzwerk bei den Teenagern deutlich populärer als die große Mutter Facebook. Ist ja auch nicht erstaunlich: Will man sich als Teenie da rumtreiben, wo man womöglich den eigenen Eltern begegnet?
***
Noch mehr Statistiken über soziale Netzwerke gefällig? Hier gibt es eine echte Fleißarbeit mit allen möglichen Aspekten der Deutschen und ihrer Netzwerke. Und weil wir gerade eben noch von der Erkenntnis sprachen, dass soziale Netze natürlich was mit dem Alter ihrer Nutzer zu tun haben: bei den über 30jährigen gerät der Anteil von Snapchat in einen kaum mehr messbaren Bereich. Was zumindest auch zu der Erkenntnis führt, dass man sich über seine Zielgruppe ein paar Gedanken macht, ehe man wahllos drauflos snapt.
***
Für die Handwerker unter Ihnen: Natürlich muss man bei all dem Social-Media-Kram auch wissen, wie man damit umgeht – und welche Tools dabei hilfreich sind. In der Absatzwirtschaft findet sich eine Liste mit solchen Werkzeugen. Manche bewährt, manche eher unbekannt, in jedem Fall aber eine lohnenswerte Aufzählung. Und wenn man sich nur kurz versichern will, dass man bei der Auswahl seiner Tools alles richtig gemacht hat…