Links oben 22. November 2015

Links oben: Wie wir am besten mobil werden

by Christian Jakubetz

Die Medienzukunft ist vor allem mobil – da sind sich mittlerweile nahezu alle Experten einig. Deshalb heute eine Mobil-Spezialausgabe von „Links oben“…

Kleine, aber sehr aktive Minderheit: Second-Screen-Nutzer. (Fotonachweis: This image was originally posted to Flickr by pr_ip at http://flickr.com/photos/35889705@N04/8244170737. It was reviewed on 11 March 2013 by the FlickreviewR robot and was confirmed to be licensed under the terms of the cc-by-sa-2.0.)
Kleine, aber sehr aktive Minderheit: Second-Screen-Nutzer. (Fotonachweis: This image was originally posted to Flickr by pr_ip at http://flickr.com/photos/35889705@N04/8244170737. It was reviewed on 11 March 2013 by the FlickreviewR robot and was confirmed to be licensed under the terms of the cc-by-sa-2.0.)

Über was gerade so ungefähr alle reden: Mobiler Journalismus, sowohl bei den Konsumenten als auch bei denen, die ihn erstellen. Dazu gehört natürlich auch das Thema Apps – doch ausgerechnet bei dem sieht es in einigen Häusern eher nicht so gut aus. Was insbesondere deshalb fatal ist, weil gerade die umworbene jüngere Nutzerschaft bei Apps Fehler nur ungern verzeiht „Horizont“ schildert, wie man Fehler vermeiden, die Inhalte besser und womöglich mit Apps sogar noch Geld verdienen kann.

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Zum Thema Mobile gehört zunehmend mehr auch das Thema Livestreaming. Bewegte Bilder direkt von einem Ereignis ins Netz zu schicken – das ist ein Thema, das 2015 so richtig an Fahrt aufgenommen hat. Das hat auch damit zu tun, dass die großen sozialen Netzwerke sehr brauchbare Apps dafür auf den Markt gebracht haben. Erfahrungsberichte dazu: Über Periscope schreibt Martin Heller, während das Entwicklungslabor des MDR über seine ersten Eindrücke des Livestreamings mit Facebook berichtet. Beide Beiträge sind schöne „Gebrauchsanweisungen“ für Einsteiger, die sich mit dem Thema künftig intensiver auseinander setzenwollen.

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Wenn es um Innovationen und Digitalisierung gibt, dann ist der britische „Guardian“ meistens nicht sehr weit. So auch beim Thema „Mobile“: Die Zeitung hat ein „Mobile Innovation Lab“ eingerichtet, das finanziell und personell ziemlich gut ausgestattet ist. Was die Veranstaltung soll, was sich der „Guardian“ davon erwartet, beschreibt NiemanLab.

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