Links oben 18. November 2015

Links oben: Facebook und die Folgen…

by Christian Jakubetz

Ob es uns gefällt oder nicht: Mit dem Thema „Facebook“ müssen sich Medien intensiv auseinandersetzen. Deswegen gibt es heute bei „Links oben“ keine einzige Geschichte, die nicht irgendwie mit Facebook zu tun hat…

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Erste Erkenntnisse: „Instant Articles“ werden häufiger geteilt als konventionelle Links. (Foto: Facebook)

Über das Thema wird ja jetzt schon eine ganze Zeit leidenschaftlich gestritten: Sind Facebooks „Instant Articles“ Fluch oder Segen? Oder womöglich sogar beides? Erste Zahlen kommen zu einem wenig überraschenden Ergebnis: „Instant Articles“ werden häufiger geteilt und weitergeleitet als die konventionellen Links auf externe Geschichten. Die eigentliche Frage, wer mehr davon profitiert, ist dadurch allerdings leider auch noch nicht gelöst…

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Und während wir in der Branche noch darüber nachdenken, wie wir mit dem Riesen Facebook umgehen, wächst schon wieder ein neues Social-Media-Phänomen heran. Auch wenn „Instagram“ zum großen Reich von Facebook gehört, stellt die Plattform Journalisten trotzdem vor neue Aufgaben. Instagram sei sogar „das neue Blogging“, findet das „New York Magazine“.

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Trotzdem kommt man am Thema Facebook nicht vorbei, ob man will oder nicht. Das gilt auch beim Thema „Mobile Webseiten“, die momentan immer noch wichtiger sind als jede noch so gut gemachte App. Facebook würde das gerne ändern. Wie, das beschreibt Holger Schmidt.

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