Tipps zum besseren Handwerk – und ein erstaunliche Überlegungen zum Thema „Die Verlage und Facebook“ – das alles heute bei „Links oben“.
Liveblogging und Inhalte in Echtzeit kuratieren: Angesichts der wachsenden Bedeutung von Echtheit-Journalismus stellt sich naturgemäß auch die Frage nach de richtigen Tools für diese Aufgaben. Eines davon stellt Alexandra Röderer bei journalisten-tools.de vor.
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Ebenfalls von steigender Popularität und Bedeutung: Infografiken. Unbestritten, dass sie ihre Berechtigung haben. Aber nicht jeder hat den eigenen Grafiker zur Hand oder das Budget dafür, mal eben einkaufen zu gehen. Aber das Internet wäre ja nicht das Internet, wenn es nicht auch für dieses Problem gute und viele Lösungen gäbe…
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Aktuell schwer im Gespräch ist eine Strategie, die man vermutlich noch vor ein paar Jahren als Teufelszeug bezeichnet hätte: Sollen Verlage ernsthaft exklusiv Inhalte für Facebook produzieren? In den USA wird es demnächst Pilotversuche zu diesem Thema geben, an denen auch die „New York Times“ beteiligt ist. Kein gar nicht so abwegiger Gedanke, findet – ausgerechnet – die taz.