Merkwürdiges aus dem Online-Alltag, Perspektiven für die Online-Zukuft und Nützliches für die Online-Praxis – das alles heute bei „Links oben“.
Liest man die momentanen Abgesänge auf die Zeitungswelt, dann könnte man meinen: Zeitungen machen ungefähr alles falsch und das Netz ist das Reich der journalistischen Seligkeit. Dabei gibt´s im Netz auch eine ganze Menge Dinge, die zumindest, nunja, grenzwertig sind. Wie so etwas an einem ganz normalen Nachrichtentag in Online-Deutschland aussieht, beschreibt Thomas Knüwer. Gefunden hat er merkwürdige schwarze Balken und eine Menge Leerraum…
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Was bleibt – das ist natürlich die Frage danach, wie es dann im Journalismus fernab der Debatten „gedruckt oder doch lieber im Internet“ weitergehen soll. Dass das Netz auch nach anderen Erzählformen verlangt, scheint ausgemacht zu sein. Aber wie sollen die aussehen? Ulrike Langer hat drei Projekte gefunden, die für eine solche journalistische Zukunft stehen könnten.
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Mittendrin in solchem eher schweren Stoff muss man sich dennoch noch die Zeit nehmen, auch an die alltäglichen Dinge zu denken. Facebook ist für die meisten von uns vermutlich alltäglich — und das Problem kennen wir ja auch alle: Nach einer gewissen Zeit der Nutzung ist dann mal der Account ein wenig staubig und mit allerhand Zeug zugekleistert, das man eigentlich weder haben wollte noch richtig nutzt. Herbstputz bei Facebook ist also angesagt – wie´s geht, steht hier.