Links oben 30. Mai 2015

Links oben: Let´s talk about Apps

by Christian Jakubetz

Wie viel Sinn macht eigentlich noch eine App? Und was sind die Unterschiede zwischen Innovation und Disruption? Und vor allem: Was habe wir mit alledem zu tun? Versuche einer Antwort heute bei „Links oben“.

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Wie komme ich noch auf den Homescreen? Der Markt für Apps wird zunehmend schwieriger…

Eine App gehört inzwischen schon zum Standard-Repertorire von Medien-Unternehmen. Aber macht das überhaupt noch Sin angesichts der Tatsache, dass beinahe jeder zweite Deutsche gar keine Apps mehr lädt und der App-Markt als ziemlich hart und geschlossen gilt? Zumindest gibt es ein paar Fragen, die man sich stellen sollte, bevor man anfängt zu entwickeln. Die möglicherweise wichtigste lautet: Bin ich wichtig genug für einen Platz auf dem Homescreen?

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Was aber, wenn man, aus welchen Gründen auch immer, gar keine App anbieten will? Wege, den User zu erreichen, gibt es ja inzwischen zur Genüge. Facebook gehört nicht erst seit den umstrittenen „Instant Articles“ ganz sicher dazu. Der Netzwerk-Riese bastelt mittlerweile angeblich sogar an einem Bezahlsystem für Journalisten und Blogger. Ob man sich darüber freue soll, ist eine andere Frage. Wie so oft, wen es um das Thema Facebook geht…

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Und überhaupt, wenn es um diese ganzen neuen Dinge und Entwicklung geht, dann schwirren eine ganze Menge Begriffe und Meinungen durch die Luft. Disruption beispielsweise. Aber ist wirklich alles, was gerade passiert, auch wirklich disruptiv? Und was können wir aus diesen ganzen Entwicklungen der Digitalsierung für unsere Branche lernen? Springer-Manager Christoph Keese hat einen ziemlich guten Überblick gegeben…

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