CHRISTIAN JAKUBETZ: Christian Jakubetz hat jedes Medium selbst einmal gemacht – und findet deshalb konsequenterweise, dass crossmediales Arbeiten das Beste ist, was einem Journalisten passieren kann. Volontariat bei der Tageszeitung, freie Mitarbeit beim Radio, Stationen beim ZDF, N 24 und der Kirch-Gruppe standen an, eher sich 2006 selbständig machte. Seither trainiert er junge Journalisten u.a. an der Deutschen Journalistenschule in München, schreibt Bücher über Journalismus („Crossmedia“, UVK), bloggt über Medien (www.jakblog.de). Daneben schreibt er das „Tribünenblog“ für die „Abendzeitung“. Im Sommer 2011 gehörte Christian Jakubetz zur Entwicklungsredaktion der deutschen Ausgabe von „WIRED“. Bei Twitter zu lesen unter @cjakubetz.
ULRIKE LANGER: Ulrike Langer hat nach 16 Jahren als freie Medienjournalistin in Köln im Juli 2011 den Sprung über den Atlantik gewagt und beobachtet und analysiert nun von Seattle aus als freie Unternehmerjournalistin den digitalen Medien- und Journalismuswandel. Sie ist weiterhin nicht nur virtuell, sondern auch physisch im deutschen Sprachraum unterwegs, gibt Seminare und Workshops, hält Vorträge, moderiert und diskutiert auf Kongressen. Zu ihren klassischen redaktionellen Auftraggebern gehören unter anderem die Fachzeitschriften Medium Magazin und Horizont. Ihre journalistische Karriere begann sie 1989 als redaktionelle Mitarbeiterin im Bonner Büro des US-Magazins Business Week. Nach ihrem Volontariat 1992 bis 1994 beim Bonner General-Anzeiger war sie im Rahmen eines Arthur-F.-Burns-Stipendiums 1994 Reporterin bei der US-Tageszeitung The Oregonian in Portland, Oregon. Ulrike Langer betreibt das Medienfachblog medialdigital.de und twittert unter dem Nick @mauisurfer25
RALF HOHLFELD: Ralf Hohlfeld wurde 1966 in Braunschweig geboren. Ab 1987 studierte er Publizistik, Politikwissenschaft, Germanistik und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, wo der 1995 mit einer Arbeit über die Theorie und Empirie des Rundfunkwandels promovierte. Parallel zum Studium war er als freier Rundfunkjournalist und für Zeitschriften tätig. Nach der Promotion arbeitete er von 1995 bis 1996 beim Südwestfunk in Baden-Baden in der Abteilung Medienforschung/Unternehmensplanung. In den folgenden Jahren arbeitete Ralf Hohlfeld als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und als Chefredakteur des Magazins „einsteins“. 2002 wurde er in Eichstätt mit einer Schrift zum Thema „Journalismus und Medienforschung. Theorie, Empirie, Transfer“ habilitiert und erhielt die Venia Legendi für Kommunikationswissenschaft. Nach Lehrstuhlvertretungen in Eichstätt (2006-2007) und an der LMU München (2007-2008) erhielt er 2008 einen Ruf auf den Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft an der Universität Passau, wo er unter anderem eine crossmediale Lehrredaktion und eine Journalismus Summer School aufbaute. Er leitet seit 2008 den Studiengang Medien und Kommunikation, der infolge der Curriculumsreform 2011 beim CHE-Hochschulranking spitzenplatziert war. Ab Herbst 2011 ist er gewählter Sprecher des Departements Sprache, Texte und Medien. 2011 wurde er ebenfalls zum Vorsitzenden des an der Universität Passau neu gegründeten Instituts für interdisziplinäre Medienforschung (IFIM) bestellt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Journalismusforschung, Mobil-Kommunikation, Medienkonvergenz und publizistische Qualität.
MARCUS BÖSCH: Marcus Bösch arbeitet als freier Journalist, Trainer und Berater. Erfahrungen im Mobile Reporting hat er unter anderem mit einem iPhone 3GS bei der Bundestagswahl 2009 für Tagesschau.de gesammelt. Über das reine Bericht erstatten hinaus, interessiert ihn vor allem wie man multimediale Inhalte mit und für mobile Endgeräte sinnvoll und gewinnbringend gestaltet. Seit 2002 arbeitet Bösch hauptsächlich für die Deutsche Welle. Neben der Redaktion und Moderation seiner eigenen Sendung Blogschau hat er zahlreiche Projekte realisiert – zum Beispiel einen illustrierten und animierten Märchenpodcast für die Kulturredaktion. Als zertifizierter Dozent der DW-Akademie trainiert er Journalisten im In- und Ausland. Zusammen mit seinem Kollegen Steffen Leidel betreibt er das lab-Blog. Um die etwas ratlos vor sich hindümpelnde Debatte über die Zukunft des Journalismus etwas in Schwung zu bringen, studiert Bösch seit 2010 nebenbei Game Development and Research in Köln. Er ist sich sicher, dass in der Kombination aus digitalem Spiel und Journalismus sehr viel Potenzial für zukünftige Anwendungen steckt. Twitter unter: @m_boesch
DIRK VON GEHLEN: Dirk von Gehlen (Jahrgang 1975) ist Redaktionsleiter von jetzt.de. Das junge Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ wurde mehrfach für seinen Ansatz ausgezeichnet, Print und Online zu verbinden und die Leser im Dialog in den Produktionsprozess einzubinden. Der Diplom-Journalist und Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München hat Lehraufträge an der Uni München und Hohenheim zum Thema „Der aktive Rezipient“. Privat bloggt er unter digitale-notizen.de. Gerade ist sein Buch „Mashup – Lob der Kopie“ bei Suhrkamp erschienen. Bei Twitter ist unter @dvg zu finden.
RICHARD GUTJAHR: Richard Gutjahr ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München und hat an der Ludwig-Maximilians-Universität Politik und Kommunikationswissenschaft studiert. Seine Praktika führten ihn u.a. nach Frankreich und in die USA, wo er für mehrere Zeitungen schrieb und für CNN berichtete. Heute ist Richard Gutjahr Mitarbeiter der Chefredaktion des Bayerischen Fernsehens, arbeitet als Reporter und moderiert die Rundschau. In seiner wöchentlichen Print-Kolumne für die Münchner Abendzeitung schreibt Gutjahr über das Digitale Leben. Für seine Reportage-Reihe zu den Hartz-Reformen wurde er mit dem „Ernst-Schneider-Preis“ für herausragenden Wirtschaftsjournalismus ausgezeichnet. Bei Twitter unter @gutjahr.
DANIEL FIENE: Daniel Fiene ist Redakteur und Moderator bei Antenne Düsseldorf und Moderator von „Was mit Medien“, dem größten deutschsprachigen Medienpodcast. Fiene (geboren 1982) ist seit 2006 bei Antenne Düsseldorf. Zunächst freie Mitarbeit, Volontariat und anschließend Redakteur im Hörfunk mit der Betreuung der Online-Aktivitäten.Zwischen 2002 und 2007 bei Radio Q, dem Campusradio für Münster und Steinfurt – in dieser Zeit war er u.a. Chefredakteur Online sowie Chefredakteur Hörfunk. Parallel dazu studierte er an der Uni Münster Neue und Neuste Geschichte. Seit 2004 produziert er zusammen mit Herrn Pähler den wöchentlichen Medienpodcast „Was mit Medien“. Hierzu sind sie von der Landesanstalt für Medien mit dem Campusradiopreis ausgezeichnet worden (2005) und wurden als Hörfunkjournalisten des Jahres beim Goldenen Prometheus nominiert (2008). Das Team produziert zudem für das Radio Eins Medienmagazin (RBB) und WDR 5 Töne, Texte, Bilder (WDR) und hat eine eigene Talksendung bei DRadio Wissen. Bei Twitter ist er unter @fiene zu lesen.
MARKUS HÜNDGEN: Markus „Videopunk“ Hündgen, Jg. ’79, ist freiberuflicher Journalist mit Sitz in Düsseldorf. Als Teilhaber und Redakteur bei Blinkenlichten produziert er Formate für TV, Web und dazwischen. Er bildet u.a. für deutsch- und englischsprachige Journalistenschulen im Bereich Webvideo aus. Vor seiner Freiberuflichkeit volontierte er im Print-Bereich bei der WAZ-Mediengruppe und war dort zuletzt Ressortleiter Video beim Newsportal DerWesten.de. Weiterhin ist er Mitgründer und -veranstalter der Deutschen Webvideotage, bestehend aus dem Videocamp und dem Deutschen Webvideopreis. Twitter: @videopunk
DENNIS HORN: Dennis Horn macht seit mehr als 13 Jahren Radio. Er hat sämtliche Sender durchkämmt: öffentlichrechtliche Stationen im halben Land, Privatradios quer durch Nordrhein-Westfalen, Uniradios in Bonn und Münster, das Internet-Radio am eigenen Schreibtisch. Er war Moderator der Frühsendung von Antenne Düsseldorf und arbeitet heute als Redakteur und Moderator für die Radios der ARD. Horn ist Online-Profi. Für den WDR arbeitet er seit zehn Jahren im Netz. Er hat außerdem ganze Radiosender ins Netz gebracht, „Das Podcast-Buch“ und „Das Blogger-Buch“ geschrieben. Er betreibt die Online-Agentur fiene,horn. Büro für Medien und Kommunikation und ist mit seinem Büro „Die Medienfüchse“ als Dozent für die ARD.ZDF medienakademie und die Akademie für Publizistik tätig
DIRK KIRCHBERG: Dirk Kirchberg hat Anglistik, Germanistik sowie Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Journalistische Fotografie studiert. Seine Fotoarbeiten wurden als Teil von Gemeinschaftsprojekten international ausgestellt und publiziert. Darüber hinaus absolvierte er ein Volontariat bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Dort war er maßgeblich an der Entwicklung und Etablierung von Webvideo und Social Media beteiligt. Zudem ist er Koautor des HAZ-Ratgeberbuchs „So klappt’s mit dem Internet: Einstieg, Erfolg und Gefahren. Wie das Netz unser Leben vereinfacht“. Er war rund zehn Jahre als freier Text- und Bildjournalist für verschiedene Zeitungen und Magazine sowie als freier Fotograf für zahlreiche Organisationen und Unternehmen tätig. Als freier Trainer für Online- und Multimedia-Journalismus unterrichtete er u.a. an der Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie der Akademie für Publizistik. Heute arbeitet Dirk Kirchberg als Redakteur für Cross-, Multi- und Social Media bei der IG BCE. Twitter: @kirchberg
SIMON KREMER: Simon Kremer, Jahrgang 1985, studierte Germanistik und Gemeinschaftskunde auf Lehramt in Marburg und Dresden, Arabisch in Damaskus. Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk. Autor mehrerer Veröffentlichung zur Theorie und Praxis der Multimedia Reportage. Mitgründer von Soukmagazine.de, das 2010 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde. Weitere Auszeichnungen neben dem GOA sind u.a. der Axel-Springer-Preis sowie der CNN Journalist Award. Twittert als @fotoschreiber.
MARCUS LINDEMANN: Marcus Lindemann ist geschäftsführender Autor der von ihm gegründeten Fernsehproduktionsfirma autoren(werk). Als Produzent trägt er u.a. die Verantwortung für über 250 Folgen der Reihe „WISO ermittelt“ für das ZDF. Für die ARD hat er u.a. „Das Massaker von Erfurt“ (2002, MDR) produziert; für seinen Dokumentarfilm „Solo für Bubendorfer“ (arte/ZDF, zusammen mit Stefan Albrecht) ist er mit der „goldenen Kamera Alpin“ ausgezeichnet worden. Lindemann unterrichtet Fernsehjournalismus und Recherche in der journalistischen Aus- und Fortbildung. In Veröffentlichungen und Vorträgen beschäftigt er sich mit dem Handwerk der Online-Recherche und Teilaspekten wie Deep Web, Profiling, Suchstrategien. Recht und Recherche, verdeckte Recherche und Fact-Checking sind weitere Themenschwerpunkte. Vor der Gründung der autoren(werk) GmbH & Co.KG war Lindemann als Redakteur und Reporter im ZDF angestellt. Der studierte politische Ökonom (M.A.) hat zuvor frei für den SWF (arte-Themenabende), das Deutschlandradio, dpa, Tempo sowie zahlreiche Regionalzeitungen gearbeitet. Bei einer Lokalzeitung, der Rheinpfalz in Neustadt/Weinstraße hat er mit 17 Jahren auch sein erstes Honorar verdient. Dort hat er schon 1990 Texte per Modem in die Zentralredaktion übertragen. Btx war dann der erste Kontakt mit Inhalten im Netz, die erste E-Mail-Adresse folgte 1993.
CHRISTIAN LINDNER: Christian Lindner (Jahrgang 1959) hat 1979 bei der Rhein-Zeitung volontiert. Bis auf Sport und Kultur hat er danach bei dieser Regionalzeitung fast alle Redaktionsbereiche im Lokalen wie in der Zentralredaktkion durchlaufen. Seit 2004 ist er Chefredakteur der Rhein-Zeitung. Von Print und Social Media ist er gleichermaßen überzeugt, von der Kombination Print plus Social Media begeistert. Seit Januar 2009 ist er einer der wenigen konstant und konsequent twitternden Print-Chefredakteure. Lindner hat vier Kinder im Digital-Native-Alter – und ist schon deshalb anwendungsorientiert Internet-affin.
JOCHEN MARKETT: Jochen Markett (Jg. 1979) dachte jahrelang, er müsse sich für einen Beruf entscheiden und diesen dann für immer ausüben. Inzwischen hat er als Freiberufler gelernt, dass es auch sehr viel Freude bereiten kann, mehrere Standbeine zu haben. Deshalb ist er nun: freier Journalist; Hobby-Kabarettist; Hobby-DJ; und vor allem: freischaffender Medientrainer, in erster Linie für die Konrad-Adenauer-Stiftung. Dort hat er einen Schwerpunkt in der Konzeption von deutsch-arabischen Journalistenakademien im Nahen Osten entwickelt. Jochen Markett hat Journalistik, Politik und Geschichte in Dortmund und Bochum studiert. Während seines Studiums volontierte er bei der Rheinischen Post in Düsseldorf. Er hat für die Jugendpresse Deutschland die Zeitung „politikorange“ mitgegründet. Nach dem Studium arbeitete er vier Jahre lang fest angestellt für die Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Heute lebt, arbeitet und feiert er in Berlin.
LORENZ MATZAT: Lorenz Matzat lebt und arbeitet als freier Journalist und Medienpädagoge in Berlin. Seit 2009 beschäftigt er sich mit Open Data und dessen Folgen für den Journalismus. Er ist als Trainer und Referent in dem Bereich tätig. Zusammen mit einem Partner betreibt er seit Anfang 2011 die Datenjournalismusagentur OpenDataCity. Twitteraccounts: @lorz und @datenjournalist.
STEFAN PLÖCHINGER: Stefan Plöchinger, Jahrgang 1976, programmierte mit neun das erste Mal auf einem Apple II ein Basic-Programm und bastelte mit zehn auf der Schreibmaschine seine erste Zeitung. Nach dem Abitur Lokalreporter bei der SZ, neben Journalistenschule und Journalistik-Studium Politikredakteur bei der AZ in München, danach CvD-Redakteur bei der FTD und ab 2006 Textchef, CvD und später Geschäftsführender Redakteur bei Spiegel Online in Hamburg. Seit Februar 2011 zurück in München als Chefredakteur von sueddeutsche.de und Geschäftsführender Redakteur für Online bei der SZ. Twittert unter @ploechinger.
GERHARD RETTENEGGER: Dr. Gerhard Rettenegger ist seit 1. Jänner 2006 Chefredakteur des ORF Salzburg und damit für die Berichterstattung im und aus dem Bundesland in Radio, Fernsehen und Online verantwortlich. Schon während des Studiums der Kommunikationswissenschaften hat er begonnen in der Redaktion des Landesstudios als Journalist zu arbeiten – Radio- und Fernsehreporter, Chef vom Dienst, Radio, Moderator von Nachrichtensendungen, ab 1998 auch Aufbau und Leitung der Onlineredaktion. Auf mehr als 20 Jahre Journalismus folgte von 2002 bis 2005 ein beruflicher Abstecher in die Öffentlichkeitsarbeit, als Kommunikationsmanager der Fachhochschule Salzburg. Seit 1994 unterrichtet er auch als Lektor an der Universität Salzburg, an der Fachhochschule. Gerhard Rettenegger hält auch immer wieder Vorträge zum Themenbereich Medienwandel und Zukunft des Journalismus, mit dem er sich intensiv auseinandersetzt.
MARC RÖHLIG: Marc Röhlig wurde 1986 in Dresden geboren und wuchs in Thüringen auf. Der Nahe Osten lag da nah: Röhlig studierte Geschichte und Islamwissenschaft in Freiburg und Damaskus. Marc Röhlig hat seine Multimedia-Ausbildung studienbegleitend bei der Journalisten Nachwuchsförderung der KAS absolviert. Er schreibt für SPIEGEL ONLINE, Frankfurter Rundschau und sueddeutsche.de. Röhlig ist Gründer und Herausgeber von soukmagazine.de – und gewann mit dem Magazin den Axel-Springer-Preis, den Grimme Online Award sowie den CNN Journalist Award.
HEIKE ROST: Heike Rost wurde von 1985 bis 1987 am Lette Verein, Berlin, zur Fotografin ausgebildet. Seit 1988 ist sie freiberuflich als Fotografin und Bildjournalistin für Magazine, Unternehmen und Privatkunden tätig, insbesondere in den Bereichen Bild, Text, Beratung und Konzeption. Sie absolvierte diverse Auslandsaufenthalte, Praktika und Studienreisen. Der Schwerpunkt lag dabei auf Frankreich und Paris. Seit 1995 ist sie Mitglied im Deutschen Journalistenverband (DJV) und dabei u.a. Vorsitzende des Landesverbandes Rheinland-Pfalz. Zudem ist sie Sprecherin des Fachausschusses Freie JournalistInnen in Rheinland-Pfalz. Heike Rost ist zudem seit 2004 Mitglied des Deutschen Presserats. Themen: Menschen – in einfühlsamen Portraits und Reportagen, Photographie.Kunst Mehr Info: www.heikerost.com. Bei Twitter als @lichtmalerin zu finden.
BJÖRN SIEVERS: Björn Sievers ist seit August 2011 Director Technology der PR-Agentur Edelman und dort verantwortlich für Kunden aus den Bereichen Internet und Telekommunikation. Zuvor war er mehr als ein Jahrzehnt Journalist, u.a. stellvertretender Ressortleiter Wirtschaft/Finanzen bei FOCUS Online und Redakteur bei den Nachrichtenagenturen ddp und ddp/Dow Jones. Außerdem arbeitet Björn Sievers als Dozent an Journalisten- und Fachhochschulen. Er twittert als @bjoern unter http://twitter.com/bjoern und bloggt gelegentlich unter www.bjoern-sievers.de. Studiert hat er Geschichte, Politikwissenschaft und Lateinamerikanistik in Bielefeld, Berlin und London.
Projektleitung bei der ABZV:
Beate Füth: Beate Füth, Jahrgang 1962, hat Geschichte, Philosophie und Pädagogik studiert und absolvierte eine dreijährige Ausbildung an einer Journalistenschule. Mehrere Jahre arbeitete sie freiberuflich für diverse Zeitungen und in der Öffentlichkeitsarbeit. Seit 1989 ist sie als fachliche Leiterin der Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverlage (ABZV), Bildungswerk der Zeitungen, tätig. 1999 übernahm sie zusätzlich die Geschäftsführung des Vereins ABZV.
(Fotos auf dieser Seite: Heike Rost, Mario Sixtus, Gerald von Foris, privat)