KI-Campus – die Konferenz von MedienCampus und Universalcode
Wir veranstalten am Mittwoch, 16. Oktober 2024, den KI-Campus, die Konferenz von MedienCampus Bayern und Universalcode zu aktuellen Trends der Künstlichen Intelligenz in der Medienbranche
Rechtsprechung, Medienrecht, Neues für Gründer – alles auf einen Blick
Wir veranstalten am Mittwoch, 16. Oktober 2024, den KI-Campus, die Konferenz von MedienCampus Bayern und Universalcode zu aktuellen Trends der Künstlichen Intelligenz in der Medienbranche
Der Universalcode kommt zurück! Weil es im Zeitalter von KI und einer sich dramatisch schnell ändernden Medienlandschaft höchste Zeit für ein Update wird. Es
Podcasts remote produzieren – klingt einfach und plausibel. In der Praxis aber gibt es immer noch reichlich viele Stolpersteine. Mit „Riverside“ gibt es aber ein Tool, dass das Leben für Pod- und Videocaster sehr viel einfacher macht.
Einen Podcast in vernünftiger Qualität aufnehmen, obwohl die Gesprächspartner überhaupt nicht in einem Raum sitzen? Digitale Technik macht das leichter denn je. Es gibt allerdings auch ein paar Tücken dabei.
Der Hype ist ungebrochen: Podcasts sind inzwischen so populär, dass sie als Medium beinahe gleichauf mit dem klassischen Radio stehen. Und das nicht nur, weil Deutschlands berühmtester Virologe zu Corona-Zeiten ein Podcast-Format zu ungeahnten Reichweiten geführt hat. Allerdings ist es wie bei jedem Hype: Bevor man auf den fahrenden Zug aufspringt, sollte man sich gut überlegen, ob das eine sinnvolle Entscheidung ist.
Das Thema Audios boomt- und wie! Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über Podcasts, Smartspeaker oder Sprachsteuerung gesprochen wird. Einer, der von Anfang an bei der Wiedergeburt des Audios dabei war, ist Christian Bollert. Im Universalcode-Podcast spricht er u.a. darüber, wieso die Entwicklung bei Thema Audio gerade erst am Anfang steht.
Der amerikanische Radiosender NPR hat bei den US-Zwischenwahlen 2018 ein interessantes Experiment unternommen: Neben seiner konventionellen Berichterstattung im Radio informierte die Redaktion auch über Amazons Alexa. Das könnte zukunftsweisend sein – auch für deutsche Redaktionen. Aus einer ganzen Reihe von Gründen.
Die Nutzung von Social Media ist in den meisten Regionen Deutschlands in den letzten drei Jahren zurückgegangen. War es das jetzt mit Facebook und Co? Das wäre ein Trugschluss. Eher zu vermuten: ein Wechsel in die Bereiche des sozialen Netzes, die privat oder semiprivat sind. Stichwort: Dark Social.
Der Trend bei den deutschen Regionalzeitungen ist eindeutig: Die Auflagen gehen seit Jahren nach unten. Wie sehr, zeigt eine neue Statistik.