Software 16. November 2012

Filme werden mit Popcorn erst schön

by Christian Jakubetz

Twitter-Feeds in Videos integrieren, Zusatzelemente einbauen – was in konventionellen Schnittsystemen aufwendig, kompliziert und teuer ist, geht mit „Popcorn“ sehr viel leichter. Das von (Web)Videoexperten hochgeschätzte Tool hat jetzt die Betaphase verlassen und ist regulär am Markt.

Dabei verfügt „Popcorn“ über eine Benutzeroberfläche, die denkbar einfach zu bedienen ist. Zunächst wird ein Projekt angelegt, die entsprechende Videodatei hochgeladen und in der Timeline angezeigt. Rechts daneben sind dann Reiter mit den jeweils gewünschten Zusatzelementen zu sehen. Diese Elemente können Wikipedia-Einträge genauso sein wie Karten oder Popups oder sogar ständig aktualisierte Tweets zu einem bestimmten Thema bzw. Hashtag.

Die Elemente können einfach per drag&drop auf die Timeline gezogen und damit eingefügt werden. Ein Beispiel für eine gelungene Verwendung von Popcorn hat Julius Tröger bereits vor rund einem Jahr gezeigt.

 

 

 

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