Was müssen digitale Journalisten können? Eine theoretische Abhandlung und zwei praktische Tipps – heute bei „Links oben“.

Und mal wieder die Frage: Was muss man können, wenn man Journalist werden/sein will? Und wie muss man Journalisten der digitalen Gegenwart ausbilden? „Wir glauben, dass die Journalistenausbildung in dieser neuen Medienwelt zum zentralen Faktor, zum Interface des Medienwandels, geworden ist: Das, was an Akademien, Journalistenschulen, Universitäten und Fachhochschulen gelehrt wird, wird letztlich darüber entscheiden, ob ihre Absolventinnen und Absolventen im Job bestehen werden. Mittelbar wird es diese Generation verantworten, inwiefern der Journalismus für sie zuständig bleibt“, schreibt Prof. Stephan Weichert – und beschreibt dabei auch noch, was das im Detail bedeutet.
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Was man ganz sicher können muss: digitales Storytelling. Dazu gehören auch etliche Tools, Apps und andere Sachen, von denen man vor ein paar Jahren noch nicht einmal ahnte, dass es sie jemals geben wird. Welche das sind? 20 Experten zählen hier auf, welche Tools sie für digitales und mobiles Storytelling benutzen.
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Gar nicht mehr neu, manchmal umstritten und für den einen oder anderen Journalisten immer noch ein kleines Rätsel: nein, nicht Snapchat – sondern Twitter. Nach diesem Grundkurs samt ausgiebiger Exkursion in die Geschichte des Netzwerks zählt zumindest die Ausrede nicht mehr, man habe noch nichts gefunden, was Twitter wirklich gut erklärt…
Hallo Herr Jakubetz,
ich finde es sehr erfreulich, dass Sie sich immer wieder so für das Fortkommen des Journalismus einsetzen. Anbei zur Ergänzung ein Artikel zur Ausbildung des Nachwuchses http://j.mp/21TNeBK . Diesen und ähnliche Hinweise zur Entwicklung des Journalismus im digitalen Zeitalter findet man auf meinen Google+ – Account ( http://j.mp/27bAo5H ) inkl. einer reichhaltigen Sammlung von Tools, die nicht nur dem Journalisten hilft, den digitalen Anforderungen gerecht zu werden.