Ein kleines bisschen Handwerk: Was Redaktionen auf der Smartwatch machen wollen, wie sie auf WhatsApp vertreten sind und mit welchen Tools man digital am besten arbeiten kann – das alles heute bei „Links oben“.

Ob sie nun ein Erfolg wird oder nicht, darüber streiten die Experten noch. Sicher ist: Irgendwann demnächst wird die Smartwatch von Apple auf den Markt kommen – und mit ihr die Frage, ob und wie man dort als Redaktion präsent sein muss. Unvorbereitet jedenfalls ist man im deutschen Journalismus nicht – was es am Ende helfen wird, wird man sehen, wenn die ganzen hübschen Apps an den Start gegangen sind.
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Ebenfalls heftig diskutiert wird auch die Sinnhaftigkeit von „WhatsApp“-Inhalten, den Redaktionen den Usern auf den Messenger schicken wollen. Immerhin sind es da aber dann doch schon ein paar mehr, die so etwas machen. Und damit auch konkrete Erfahrungen sammeln, was ja immer ein bisschen aussagekräftiger ist als reine Prognosen.
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Ebenfalls noch in der Ausprobierphase; das Thema Echtzeit-Berichterstattung. Yannick Dillinger. Online-Chef der „Schwäbischen Zeitung“, schildert hier, warum sich seine Redaktion für „Scribble Live“ entschieden hat: „Die Bedienung des Tools ist einfach, der Support in Notfällen zuverlässig, die Darstellungsform so wie wir uns das gewünscht haben. “
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Weil wir gerade beim Thema „Werkzeuge“ sind: In Sachen Bildbearbeitung gilt immer noch das gute, alte „Photoshop“ als der Standard. Der „Guardian“ stellt 25 Alternativen und Ergänzungen vor, unterschwellig lässt sich aber rauslesen: Am Marktführer kommt man immer noch nicht so wirklich vorbei.
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Und schließlich noch: WordPress-Themes selbst designen, ohne eine Zeile selbst zu coden? Doch, das geht. Bei t3n steht, wie.
Vielen Dank für die Empfehlung des Beitrages von Yannick Dillinger. 🙂